Lösungen von iET Solutions unterstützen Unternehmen der öffentlichen Hand bei der Orientierung hin zu einer bürgerfreundlichen Verwaltung sowie bei der Erbringung interner IT-Serviceleistungen. Mit der Service Management-Lösung iET ITSM können Verwaltungen den hohen Anforderungen gerecht werden, Kosten zu reduzieren und gleichzeitig die Qualität des internen und externen Service zu halten bzw. sogar zu steigern. Mit iET CMDB Discovery & Intelligence präsentiert iET Solutions die Erweiterung von Asset Management zu Asset Intelligence. Mit dieser neuen Lösung erfassen Behörden ihr IT-Inventar detailliert und können so das Change Management steuern und überwachen und dabei gleichzeitig Kosten kontrollieren und den Service optimieren.
iET Solutions’ Asset Intelligence-Lösung besteht aus zwei Komponenten:
iET CMDB Discovery erfasst innerhalb kürzester Zeit die gesamte IT-Infrastruktur wie z.B. Hard- und Software oder Netzwerkgeräte. Die Lösung arbeitet agentenlos, d.h. ohne die zusätzliche Installation von Clients auf den Zielgeräten. Der Vorteil: Es werden auch Geräte erfasst, die keine Agenten unterstützen und die Erfassung und Kontrolle von IT-Assets wird beschleunigt und erleichtert.
iET CMBD Intelligence transferiert die ausgelesenen Asset-Informationen unter Berücksichtigung bereits gesetzter Filter in eine Datenbank (IST-Bestand). Dieser IST-Bestand wird anschließend automatisch mit der Configuration Management Database (SOLL-Bestand) verglichen. Die Lösung zeigt unmittelbar Unterschiede im Asset-Bestand auf und gewährleistet somit einen umfassenden SOLL-/IST-Vergleich. Durch die Integration von Asset Intelligence in eine IT Service Management-Lösung werden akkurate, topaktuelle Asset-Daten im Unternehmen zentral zur Verfügung gestellt.
Im Rahmen des auf dem Anwenderforum zum ersten Mal stattfindenden Infomarktes zum Thema IT Service Management präsentiert iET Solutions den Referenzkunden Amt der oberösterreichischen Landesregierung. Peter Wolfesberger, Leiter Softwarelösungen, wird über die Automatisierung und Tool-Unterstützung des IT Service Desk für 7000 Anwender in der öffentlichen Verwaltung sprechen und über die Implementierung von Problem Management-Prozessen, den Aufbau des IT Asset Managements sowie über die Vorteile und die Nutzung von Web-Clients und SAP-Schnittstellen referieren. Beim Land Oberösterreich betreuen drei Mitarbeiter im Service Desk gemeinsam mit ca. 200 EDV-Koordinatoren und rund 100 IT-Spezialisten 6.500 Kollegen der einzelnen Dienstellen in allen IT-Belangen. Mit Hilfe der neuen Sevice Desk-Lösung iET ITSM werden verschiedenste Arten von Tickets bearbeitet. Zur Eingabe der Tickets wird in erster Linie das Intranet verwendet, wodurch Warteschleifen in der Telefonzentrale des Service Desk vermieden werden.