Unternehmen fürchten die Lösung für Ihr ITSM mehr als das Problem
Noch immer scheuen sich viele Unternehmen davor, ihre IT-Prozesse durch ein systematisches IT Service Management zu steuern. Dies liegt aber nur zum Teil am fehlenden Prozess-Bewusstsein der Anwender. Viele werden vom unübersichtlichen und oft unzureichenden Software-Lösungsangebot abgeschreckt, das an den tatsächlichen Bedürfnissen der Kunden vorbei geht. iET Solutions empfiehlt den Unternehmen daher, Lösungen einzusetzen, die nicht nur Basis-Funktionen für ihren Help Desk erfüllen, sondern die gesamten IT Service-Prozesse abbilden und integrieren.
„Die komplexer werdende IT-Landschaft stellt bei IT Service Management-Lösungen immer höhere Anforderungen an die Integrationsfähigkeit“, erklärt Michael Scheib, President und CEO von
iET Solutions. „Unser oberstes Ziel ist es daher, Lösungen anzubieten, die sich schnell integrieren und einfach anpassen lassen. Viele Unternehmen haben momentan mehr Angst davor, mit einer Software-Lösung überfordert zu sein, als vor dem eigentlichen Problem. Die Neuauflage des Regelwerks ITIL V3 ist der richtige Zeitpunkt, um dies in die Überlegungen zur Produktentwicklung aufzunehmen. Al-lerdings muss man ITIL V3 auch kritisch hinterfragen, denn nicht alle Prozesse sind schon ausgereift.“
Eins plus Eins ist Drei: Neue Produktpartnerschaft schafft Mehrwert
Die Forderungen zur Produktanpassung setzt iET Solutions bereits bei seinen eigenen Lösungen um. Als weiterer Prozess wird in der nächsten Version der IT Service Management-Lösung iET ITSM das Availability Management aufgenommen und eng mit dem bereits vorhandenen Service Level Mana-gement integriert. Dies stellt die Verfügbarkeit geschäftskritischer Software-Applikationen sicher und erhöht die Servicequalität.
Im Rahmen der Produktpartnerschaft mit matrix42 arbeitet iET Solutions an der Integration von Lö-sungen zur Software-Verteilung mit dem Release Management. Des Weiteren setzt iET Solutions mit dem iET Process Analyzer bereits seit Jahren auf die Bedeutung der kontinuierlichen Prozessoptimie-rung, die jetzt auch bei ITIL V3 im Vordergrund steht.
Wichtigster Aspekt bei der Aktualisierung und Erweiterung von IT Service Management-Lösungen ist jedoch nach wie vor deren Ausrichtung nach den Empfehlungen und Vorgaben der im Mai veröffent-lichten ITIL V3 sowie ISO 20000. iET Solutions sieht es als zentrale Aufgabe seitens der Anbieter an, die Empfehlungen des überarbeiteten Regelwerks frühzeitig in den Fokus der Produktentwicklung zu stellen.
Die Zukunft hat schon begonnen: ITSM mit .NET 3.0 und Windows Vista
Damit das IT Service Management fit für die Zukunft ist und den Bedürfnissen der Kunden entspricht, müssen weitere Faktoren berücksichtigt werden. iET Solutions setzt daher als einer der ersten Anbie-ter von Unternehmenslösungen bei seiner aktuellsten Technologieplattform iET Enterprise 10.1 auf die neueste Technologie .NET 3.0 von Microsoft sowie das neue Betriebssystem Windows Vista. Damit legt iET Solutions den Grundstein für umfangreiche Änderungen in den zukünftigen Versionen seiner IT Service Management-Lösung iET ITSM und bietet den Unternehmen langfristigen Investitions-schutz und Zukunftssicherheit beim IT Service Management.