Auf der VISION 2008 präsentierte IDS die neue Kompaktklasse im Segment der
GigE-Kameras! Mit der Gigabit Ethernet uEye® SE hat der schwäbische Hersteller seine bewährte GigE-Kamerafamilie um eine besonders klein gebaute Version erweitert - speziell zugeschnitten auf die Anforderungen der Maschinen- und Gerätebauer. Trotz der kompakten Bauform, können sich die technischen Features sehen lassen. Die Kamera ist mit CCD- oder CMOS-Sensoren erhältlich, bietet eine Auflösung bis 5 MPixel, ist Treiber-kompatibel mit allen anderen uEye® Kamera-modellen und verfügt, neben vielen anderen Softwareschnittstellen, auch über
ein GenICam™-Interface.
Die Ausstattung der neuen Gigabit Ethernet uEye SE ist bewusst auf das Wesentliche konzentriert. Damit verbindet sie Industrietauglichkeit mit einem sehr kompakten Design und einem hervorragendem Preis-Leistungsverhältnis.
Nichtsdestotrotz entsprechen die Leistungsmerkmale der Kamera dem aktuellen Stand der Technik. So sind Varianten mit CCD- oder CMOS-Sensoren lieferbar, die Auflösung reicht von VGA bis 2 Megapixel bei den CCD-Modellen und von WVGA bis 5 Megapixel bei den CMOS-Versionen. Zu den weiteren Features zählen ein C-Mount-Objektivanschluss, ein opto-ent-koppelter externer Trigger-Eingang und ein – ebenfalls optisch isolierter – digitaler Ausgang.
Die neue Modellreihe ist Treiber-kompatibel mit allen anderen Kameras der uEye Serie. Die Integration in eine bestehende Umgebung erfordert dadurch so gut wie keine Änderungen. IDS-typisch sind auch der Plug&Play-Komfort und die Firmware Upload Philosophie. Dank der automatischen Konfiguration sind selbst die Kameras mit Gigabit-Ethernet-Anschluss sofort einsatzbereit. Da die Firmware der Kameras bei deren Initialisierung vom Rechner geladen wird, ist sichergestellt, dass alle Kameras im System mit einer einheitlichen Software-Version arbeiten. Zum Erneuern der Firmware reicht ein einfaches, einmaliges Treiberupdate am PC. Dieses Prinzip macht auch das Einfrieren einer Firmware-Version, z.B. beim Einsatz in zertifizierten Systemen, problemlos möglich.
Im Lieferumfang sind neben den Treibern auch Demo-Programme für die Kameraeinbindung und Bilderfassung mit den zugehörigen Source-Codes in C, C++ und VB enthalten. Anwender von Standardsoftware erhalten zudem einen TWAIN- und DirectShow/WDM-Treiber, eine ActiveX-Komponente und direkte Schnittstellen für viele gängige Machine-Vision-Programme. Ausserdem wird für die neue Kameraserie ein GenICam-Interface angeboten.
GigE-Kameras! Mit der Gigabit Ethernet uEye® SE hat der schwäbische Hersteller seine bewährte GigE-Kamerafamilie um eine besonders klein gebaute Version erweitert - speziell zugeschnitten auf die Anforderungen der Maschinen- und Gerätebauer. Trotz der kompakten Bauform, können sich die technischen Features sehen lassen. Die Kamera ist mit CCD- oder CMOS-Sensoren erhältlich, bietet eine Auflösung bis 5 MPixel, ist Treiber-kompatibel mit allen anderen uEye® Kamera-modellen und verfügt, neben vielen anderen Softwareschnittstellen, auch über
ein GenICam™-Interface.
Die Ausstattung der neuen Gigabit Ethernet uEye SE ist bewusst auf das Wesentliche konzentriert. Damit verbindet sie Industrietauglichkeit mit einem sehr kompakten Design und einem hervorragendem Preis-Leistungsverhältnis.
Nichtsdestotrotz entsprechen die Leistungsmerkmale der Kamera dem aktuellen Stand der Technik. So sind Varianten mit CCD- oder CMOS-Sensoren lieferbar, die Auflösung reicht von VGA bis 2 Megapixel bei den CCD-Modellen und von WVGA bis 5 Megapixel bei den CMOS-Versionen. Zu den weiteren Features zählen ein C-Mount-Objektivanschluss, ein opto-ent-koppelter externer Trigger-Eingang und ein – ebenfalls optisch isolierter – digitaler Ausgang.
Die neue Modellreihe ist Treiber-kompatibel mit allen anderen Kameras der uEye Serie. Die Integration in eine bestehende Umgebung erfordert dadurch so gut wie keine Änderungen. IDS-typisch sind auch der Plug&Play-Komfort und die Firmware Upload Philosophie. Dank der automatischen Konfiguration sind selbst die Kameras mit Gigabit-Ethernet-Anschluss sofort einsatzbereit. Da die Firmware der Kameras bei deren Initialisierung vom Rechner geladen wird, ist sichergestellt, dass alle Kameras im System mit einer einheitlichen Software-Version arbeiten. Zum Erneuern der Firmware reicht ein einfaches, einmaliges Treiberupdate am PC. Dieses Prinzip macht auch das Einfrieren einer Firmware-Version, z.B. beim Einsatz in zertifizierten Systemen, problemlos möglich.
Im Lieferumfang sind neben den Treibern auch Demo-Programme für die Kameraeinbindung und Bilderfassung mit den zugehörigen Source-Codes in C, C++ und VB enthalten. Anwender von Standardsoftware erhalten zudem einen TWAIN- und DirectShow/WDM-Treiber, eine ActiveX-Komponente und direkte Schnittstellen für viele gängige Machine-Vision-Programme. Ausserdem wird für die neue Kameraserie ein GenICam-Interface angeboten.
