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MEVA baut auf neue SAP ERP-Lösung mit Virtualisierung und IBM System x-Servern

Integrierte Lösung für Informationsaustausch zwischen 40 Standorten weltweit / Betrieb auf zwei virtualisierten IBM System x 3650 Servern

(PresseBox) (Stuttgart-Ehningen, )
Eine neue SAP ERP-Anwendung stellt bei dem international tätigen Schalungshersteller MEVA GmbH den reibungslosen Austausch und die Auswertung von Informationen über die weltweit verteilten Unternehmensstandorte hinweg sicher. Um die gestiegenen Anforderungen an die IT-Infrastruktur erfüllen zu können, entschied sich MEVA für den Betrieb der neuen Business-Management-Lösung auf einer komplett virtualisierten Umgebung, basierend auf zwei IBM System x 3650 Servern. Neben der verbesserten Analysemöglichkeiten für die Erschließung neuer Märkte hat MEVA vor allem die Flexibilität und Kosteneffizienz der IBM Virtualisierungslösung überzeugt.

1970 gegründet und seither in Familienbesitz setzt der Schalungshersteller MEVA aus Haiterbach in Baden-Württemberg heute beinahe 130 Millionen Euro um und beschäftigt rund 500 Mitarbeiter (2008). MEVA versteht sich als Kompetenz- und Innovationsführer im Bereich Betonschalungen und bietet weltweit effiziente Schalungslösungen für jede Art von Projekten an, vom Einfamilienhaus bis zum Wolkenkratzer, vom Infrastruktur- bis Ingenieursprojekt. Unter anderem hat MEVA an wegweisenden Projekten wie dem Burj Khalifa Tower in Dubai mitgearbeitet.

Mit der Erschließung neuer Märkte, vor allem in Ländern Osteuropas und im Raum Asien-Pazifik, stiegen die Anforderungen an die IT-Infrastruktur von MEVA. Für das Unternehmen war es wichtig, die Betriebs- und Verwaltungskosten für 40 Standorte weltweit unter Kontrolle zu haben - besonders in Zeiten herausfordernder Marktbedingungen. Eine alternde, zersiedelte IT-Infrastruktur, basierend auf SAP R/3 und Informix auf HP-Servern, konnte die gestiegenen Anforderungen an die IT nicht erfüllen. Probleme bereiteten zum Beispiel die Unterstützung von Funktionen in unterschiedlichen Sprachen oder der Austausch und die gemeinsame Nutzung von Informationen wie zum Beispiel Vertriebszahlen oder Kostenübersichten über Standorte hinweg.

Kurt Rentschler, Chief Information Officer bei MEVA, erinnert sich: "Während für die Unternehmenszentrale SAP das Mittel der Wahl für die Geschäftsverwaltung war, haben viele Standorte ihre eigenen Business-Systeme betrieben, um spezifische Anforderungen an Sprache und Zeichen erfüllen zu können. Informationen unternehmensweit zu teilen war schwer und die Infrastruktur der Unternehmenszentrale konnte Multi-Language-Systeme nicht unterstützen."

Ziel für MEVA war es, innerhalb strenger Budgetgrenzen eine integrierte Lösung für Business Management zu entwickeln, die es der Firma ermöglichen sollte, als ein integriertes, hocheffizientes, globales Unternehmen zu agieren.

Nach intensiver Beratung durch IBM Global Business Services entschied sich MEVA für eine neue zentralisierte Lösung für alle Standorte des Unternehmens basierend auf SAP ERP-Anwendungen. Durch die Einführung von Unicode und durch neue SAP ERP-Anwendungen überstiegen die Anforderungen an die Prozessorleistung die Möglichkeiten der bestehenden Systeme, einer Kombination aus Servern mit HP-UX und einer Informix-Datenbank. Auf der Suche nach einer neuen, flexiblen und kosteneffizienten IT-Infrastruktur entschied sich MEVA für den Betrieb ihrer SAP- und anderer Anwendungen in einer komplett virtualisierten Umgebung auf nur zwei IBM System x 3650 Servern mit dem Betriebssystem SUSE Linux Enterprise Server. Überzeugt durch niedrige Lizenzkosten, einfache Verwaltung und eine optimale Abstimmung auf SAP-Anwendungen fiel die Wahl der IT-Verantwortlichen von MEVA zudem auf IBM DB2 als neue Datenbank-Lösung.

Durch Server-Virtualisierung mit VMware ESX schaffte MEVA auf jeder x3650 vier virtuelle Server. "Der Virtualisierungsansatz erhöht unsere Flexibilität deutlich: Wenn sich die Anwendungen verändern, können die virtuellen Server rekonfiguriert werden. Indem die größtmögliche Workload dynamisch zwischen Prozessoren aufgeteilt wird, können wir die Leistung der x3650 Server voll ausreizen", erklärt Kurt Rentschler, CIO bei MEVA.

Die integrierte Plattform für alle Geschäftoperationen ermöglicht es MEVA, alle Daten über den Geschäftsbetrieb schnell zu analysieren. Dies hilft dem Management Möglichkeiten zur Einsparung von Kosten, zur Effizienzsteigerung sowie Absatzchancen zu identifizieren. Durch Servervirtualisierung kann MEVA maximalen Nutzen aus den getätigten Investitionen in neue Technologien ziehen. Die neue Lösung ist flexibel, kann die Business Resilience verbessern und ermöglicht niedrige Betriebskosten. Neue Kapazitäten für Datenanalyse und erweiterte Möglichkeiten zur Sprachauswahl helfen MEVA bei der Planung eines erfolgreichen Eintritts in neue Märkte.

"Die Zusammenarbeit mit IBM verlief sehr gut und lieferte uns ein hohes Level an Knowhow und schnellen Zugang zu den tiefen technischen Kenntnissen von IBM und SAP. Durch die exzellenten Erfahrungen, die wir gemacht haben, und die schnelle und reibungslose Migration würden wir uns bei zukünftigen Lösungen sicher wieder für IBM Global Business Services entscheiden", sagt Kurt Rentschler, Chief Informations Officer, MEVA.

Weitere Informationen zu MEVA Schalungs-Systeme: www.meva.de
Weitere Informationen zu SAP: www.sap.de
Weitere Informationen zu IBM: www.ibm.de
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