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-Neue IBM 1.4.2 Java Virtual Machine basiert auf IBM "J9"-Technologie
-Kundentestprogramm zeigt deutliche Verbesserungen bei Antwortzeiten und Verfügbarkeit für den Betrieb des SAP-Application-Servers
-Neue Optionen für Serverkonsolidierung und virtualisierte Umgebungen
IBM hat die neue 1.4.2 Java Virtual Machine für Linux auf System z-Großrechnern vorgestellt, basierend auf IBM "J9"-Technologie, von der SAP-Anwender besonders profitieren können. Erste interne Tests und Kundenerprobungen zeigen, daß die neue Java Virtual Machine (JVM) Antwortzeitverbesserungen in der Größenordnung von bis zu 25% erreichen kann, abhängig von der individuellen Umgebung. Das verbesserte Hauptspeichermanagement für den SAP-NetWeaver-Java-Stack zusammen mit einem neuen Just-in-Time-Compiler (JIT) resultiert in verminderter CPU-Auslastung und höherer Verfügbarkeit. Anwender der weit verbreiteten SAP-Java-Anwendungen, die auf SAP-NetWeaver-6.40- und -7.0x-Technologie basieren, können von der neuen JVM profitieren. Sie ist vollkompatibel zur klassischen IBM Java Virtual Machine für Linux auf System z. Damit erhalten Kunden eine Möglichkeit zur Konsolidierung von SAP-Workloads in einer Highend-Umgebung zu einem attraktiven Preis-Leistungsverhältnis.
Die Firmen Baldor (USA) und Endress+Hauser (Deutschland) sind unter den ersten Anwendern, die die neue JVM-J9-Technologie als Teil eines SAP-Controlled-Availability-Programms getestet haben. Endress+Hauser (E+H) ist ein internationales Unternehmen, das Messgeräte und Systeme für Industrial-Process-Engineering herstellt. E+H konnte eine deutliche Verbesserung der SAP-Antwortzeiten und eine verminderte CPU-Nutzung feststellen. Ein SAP-Performanceteam unternahm gleichzeitig Messungen für das neue SAP-NetWeaver-7.0-Portal, das eine Java-basierte Anwendung darstellt. Als Teil der Messungen konnten die erwähnten Verbesserungen mit der neuen IBM JVM festgestellt werden.
"Die neue IBM JVM für Linux auf System z verbessert messbar und signifikant die Leistung und reduziert die CPU-Auslastung. Die effizientere Servernutzung und die verbesserten Antwortzeiten tragen zum Geschäftserfolg der Endress+Hauser-Gruppe bei", sagt Hansjörg Klaiber, Endress+Hauser InfoServe GmbH+Co. KG.
"Wir glauben, daß Unternehmen, die den Nutzen eines konsolidierten Betriebs von SAP auf System z-Mainframes erkannt haben, jetzt noch mehr Wert durch diese Leistungsverbesserung erhalten", sagt Uschi Wagner, Direktorin System z-Vertrieb, IBM Deutschland.
Weitere Informationen über IBM: www.ibm.de Weitere Informationen zum IBM System z-Großrechnerprogramm: www.ibm.com/systems/z
-Neue IBM 1.4.2 Java Virtual Machine basiert auf IBM "J9"-Technologie
-Kundentestprogramm zeigt deutliche Verbesserungen bei Antwortzeiten und Verfügbarkeit für den Betrieb des SAP-Application-Servers
-Neue Optionen für Serverkonsolidierung und virtualisierte Umgebungen
IBM hat die neue 1.4.2 Java Virtual Machine für Linux auf System z-Großrechnern vorgestellt, basierend auf IBM "J9"-Technologie, von der SAP-Anwender besonders profitieren können. Erste interne Tests und Kundenerprobungen zeigen, daß die neue Java Virtual Machine (JVM) Antwortzeitverbesserungen in der Größenordnung von bis zu 25% erreichen kann, abhängig von der individuellen Umgebung. Das verbesserte Hauptspeichermanagement für den SAP-NetWeaver-Java-Stack zusammen mit einem neuen Just-in-Time-Compiler (JIT) resultiert in verminderter CPU-Auslastung und höherer Verfügbarkeit. Anwender der weit verbreiteten SAP-Java-Anwendungen, die auf SAP-NetWeaver-6.40- und -7.0x-Technologie basieren, können von der neuen JVM profitieren. Sie ist vollkompatibel zur klassischen IBM Java Virtual Machine für Linux auf System z. Damit erhalten Kunden eine Möglichkeit zur Konsolidierung von SAP-Workloads in einer Highend-Umgebung zu einem attraktiven Preis-Leistungsverhältnis.
Die Firmen Baldor (USA) und Endress+Hauser (Deutschland) sind unter den ersten Anwendern, die die neue JVM-J9-Technologie als Teil eines SAP-Controlled-Availability-Programms getestet haben. Endress+Hauser (E+H) ist ein internationales Unternehmen, das Messgeräte und Systeme für Industrial-Process-Engineering herstellt. E+H konnte eine deutliche Verbesserung der SAP-Antwortzeiten und eine verminderte CPU-Nutzung feststellen. Ein SAP-Performanceteam unternahm gleichzeitig Messungen für das neue SAP-NetWeaver-7.0-Portal, das eine Java-basierte Anwendung darstellt. Als Teil der Messungen konnten die erwähnten Verbesserungen mit der neuen IBM JVM festgestellt werden.
"Die neue IBM JVM für Linux auf System z verbessert messbar und signifikant die Leistung und reduziert die CPU-Auslastung. Die effizientere Servernutzung und die verbesserten Antwortzeiten tragen zum Geschäftserfolg der Endress+Hauser-Gruppe bei", sagt Hansjörg Klaiber, Endress+Hauser InfoServe GmbH+Co. KG.
"Wir glauben, daß Unternehmen, die den Nutzen eines konsolidierten Betriebs von SAP auf System z-Mainframes erkannt haben, jetzt noch mehr Wert durch diese Leistungsverbesserung erhalten", sagt Uschi Wagner, Direktorin System z-Vertrieb, IBM Deutschland.
Weitere Informationen über IBM: www.ibm.de Weitere Informationen zum IBM System z-Großrechnerprogramm: www.ibm.com/systems/z
