Watson, der vor kurzem in der US-amerikanischen Quizshow Jeopardy das Mensch-Maschine-Duell gewann, hat sich zum Shootingstar der CeBIT entwickelt. Kaum ein CeBIT-Besucher, der nicht nach ihm fragt und sich am IBM Stand seine Intelligenz erklären lässt. Das lernende Computersystem versteht die menschliche Sprache, kann in Sekundenbruchteilen Informationen auswerten und auf deren Basis eine bestmögliche Antwort geben.
Watson steht somit stellvertretend für die Vision, die IBM mit ihrer Smarter Planet Strategie verfolgt. Denn er ist eine Art Blaupause für die unterschiedlichsten IT-Systeme, die im Straßenverkehr, im Krankenhaus oder bei der Energiegewinnung eingesetzt werden, um mit digitalen Daten die Entscheidungsfindung zu vereinfachen. Smarte Anwendungen finden im Verkehrswirrwarr stets die schnellste Route, unterstützen die Diagnose und Behandlung von Patienten oder wählen automatisch den günstigsten Stromtarif.
"Gemeinsam mit unseren Partnern und Kunden haben wir eine tolle erste CeBIT-Halbzeit erlebt", ergänzt Martin Jetter. "Jetzt gilt es, diesen Rückenwind im Rest der CeBIT mitzunehmen und dann die angestoßenen Projekte zum Nutzen unserer Kunden rasch voranzutreiben".