Die induktiven Wegaufnehmer der Serie WA zeichnen sich auch unter schwersten Bedingungen durch ihre mechanische Robustheit aus. Sie sind bis maximal 500mm Messlänge bei geringer Baulänge erhältlich. Die patentierten WA-Viertelbrücken-Aufnehmer bieten sehr gute messtechnische Eigenschaften. Die stetige Kennlinie ermöglicht eine Standard-Genauigkeit von 0,2 %, optional sind auch 0,1% möglich. Universell anwendbar sind die WA-Aufnehmer durch den optionalen Spannungsausgang 0,5...10V. Die dazu erforderliche Elektronik ist als vollständig gekapseltes Modul "WA-Electronic" im Anschlusskabel integriert. WA-Aufnehmer sind prädestiniert für Aufgaben im Kraftfahrzeug- und Schienenfahrzeugbau, da sie auf Grund der bifilaren Temperaturkompensation sehr unempfindlich gegenüber Temperaturänderungen sind.
Die induktiven Halbbrücken-Wegaufnehmer der Serie WI stehen für 2,5mm, 5mm und 10mm Messlänge zur Verfügung. Diese sehr kurzen Messlängen können mit der WI-Serie in extrem kurzer Baulänge und einem Schaftdurchmesser von nur 8mm realisiert werden. Der kompakte Aufbau ermöglicht damit Anwendungen, bei denen der Einsatz von induktiven Wegaufnehmern aus Platzgründen bisher nicht möglich war. Die WI-Aufnehmer erreichen eine Linearitätsabweichung von ±0,2 %. Sie werden in einem außergewöhnlich günstigen Preis/Leistungsverhältnis angeboten.
Beide Serien haben, wie bei induktiven Systemen üblich, eine praktisch unendliche Auflösung und einen Kennwert von 80mV/V. Sie gewährleisten die Schutzart IP 67. Neben weiteren "konfektionierten" Aufnehmerfamilien bietet HBM individuelle Lösungen an, die auf kundenspezifische Anwendungen zugeschnitten werden.
Weitere Infos sind unter http://www.hbm.de erhältlich.