Mit dem Richtfest sind die Rohbauarbeiten am Gebäude des neuen Landshuter Landratsamts abgeschlossen. Deshalb wurde jetzt das traditionelle Richtfest mit Vertretern des Landratsamts als künftige Nutzer und den bisher beteiligten Bau- und Planungsfirmen gefeiert.
„Das neue Landratsamt ist in der Region Landshut als öffentliches Gebäude seit vielen Jahren erstmals wieder ein gestalterisches sowie technisches Highlight“, sagt die verantwortliche Projektleiterin bei Hitzler Ingenieure, Margarete Grabmeier. Das Verwaltungsgebäude mit rund 600 Arbeitsplätzen wird ein hochmodernes, zukunftsorientiertes Gebäude in der Form eines Schmetterlings, das strukturell und funktionell auf bestmöglichen Service für Bürger und Personal ausgelegt ist.
Der Neubau wurde erforderlich, da durch den permanent steigenden Personalbedarf zuvor laufend einzelne Sachgebiete und ganze Abteilungen in externe Mietflächen ausgelagert werden mussten, darunter beispielsweise die Tiefbauverwaltung und das Kreisjugendamt.
Im Bereich der Energieversorgung wird das neue Landratsamt Maßstäbe setzen. Neben der Einhaltung des KfW 40-Energieeffizienzstandards wird das Landratsamt äußerst energieeffizient und nachhaltig betrieben: Ein innovativer Eisspeicher, der die Energie aus der Veränderung von Aggregatzuständen von Wasser nutzt, bildet künftig die Hauptsäule für die nachhaltige Energieversorgung des Gebäudes über Wärmepumpen. Ergänzend zur umfangreichen Photovoltaik-Dachanlage mit rund 430 kWp ist eine Energiespeichermöglichkeit angedacht. Eines der Konzepte ist es, mithilfe des Einsatzes von Wasserstofftechnologie überschüssigen PV-Strom zwischenzuspeichern und bei Bedarf in elektrische Energie zurückzuwandeln.
„Wir freuen uns, dass wir Teil dieses innovativen Projekts sein dürfen“, sagt Thomas Gruber von Hitzler Ingenieure Landshut, „und können als verantwortlicher Projektsteuerer vermelden, dass wir mit diesem technisch sehr anspruchsvollen Bauvorhaben trotz der angespannten Branchensituation der letzten zwei Jahre noch immer im Termin- und Kostenrahmen liegen.“
„Das neue Landratsamt ist in der Region Landshut als öffentliches Gebäude seit vielen Jahren erstmals wieder ein gestalterisches sowie technisches Highlight“, sagt die verantwortliche Projektleiterin bei Hitzler Ingenieure, Margarete Grabmeier. Das Verwaltungsgebäude mit rund 600 Arbeitsplätzen wird ein hochmodernes, zukunftsorientiertes Gebäude in der Form eines Schmetterlings, das strukturell und funktionell auf bestmöglichen Service für Bürger und Personal ausgelegt ist.
Der Neubau wurde erforderlich, da durch den permanent steigenden Personalbedarf zuvor laufend einzelne Sachgebiete und ganze Abteilungen in externe Mietflächen ausgelagert werden mussten, darunter beispielsweise die Tiefbauverwaltung und das Kreisjugendamt.
Im Bereich der Energieversorgung wird das neue Landratsamt Maßstäbe setzen. Neben der Einhaltung des KfW 40-Energieeffizienzstandards wird das Landratsamt äußerst energieeffizient und nachhaltig betrieben: Ein innovativer Eisspeicher, der die Energie aus der Veränderung von Aggregatzuständen von Wasser nutzt, bildet künftig die Hauptsäule für die nachhaltige Energieversorgung des Gebäudes über Wärmepumpen. Ergänzend zur umfangreichen Photovoltaik-Dachanlage mit rund 430 kWp ist eine Energiespeichermöglichkeit angedacht. Eines der Konzepte ist es, mithilfe des Einsatzes von Wasserstofftechnologie überschüssigen PV-Strom zwischenzuspeichern und bei Bedarf in elektrische Energie zurückzuwandeln.
„Wir freuen uns, dass wir Teil dieses innovativen Projekts sein dürfen“, sagt Thomas Gruber von Hitzler Ingenieure Landshut, „und können als verantwortlicher Projektsteuerer vermelden, dass wir mit diesem technisch sehr anspruchsvollen Bauvorhaben trotz der angespannten Branchensituation der letzten zwei Jahre noch immer im Termin- und Kostenrahmen liegen.“
