Die Komplexität reduzieren, Ausfallrisiken minimieren und die Kosten senken: Diesen Herausforderungen im Rechenzentrum begegnet HP jetzt mit neuen Erweiterungen für HP Integrity Server sowie für das Betriebssystem HP-UX 11i. Damit lassen sich die Rechenkapazitäten HP-UX 11i-basierter Umgebungen effizienter nutzen und Unternehmensanwendungen schneller im HP Virtual Server Environment (VSE) unter dem Betriebssystem HP-UX 11i in Betrieb nehmen. Neue Chipsätze sorgen außerdem dafür, dass sich bis zu 30 Prozent mehr Leistung aus den HP Integrity Servern herausholen lässt. Zudem ergänzt HP seine Systeme um Funktionen für Ausfallsicherheit sowie um neue Sicherheitsfunktionen. Außerdem stellt HP neue Konfigurationsoptionen für seine HP Integrity NonStop Server vor sowie neue Management-Tools, die die Administration im Rechenzentrum drastisch vereinfachen. Kunden profitieren zudem von der wachsenden Anzahl von Applikationen, die für die HP Integrity Server zur Verfügung stehen. Bereits heute existieren über 7.400 Anwendungen für diese Plattform.
Mehr Flexibilität – mehr Rechenleistung
Die HP-UX 11i-Referenz-Architekturen und die Toolkits für das Virtual Server Environment (VSE) ermöglichen es Unternehmen, Virtualisierungsprojekte für Anwendungen von BEA, Oracle, IBM und SAP auf der HP Integrity-Plattform deutlich schneller als bisher umzusetzen. So lässt sich jetzt zum Beispiel die Planung, das Design und die Inbetriebnahme einer Virtual Server Environment-Implementierung mit BEA WebLogic, die normalerweise 17 bis 34 Wochen dauern würde, in vier bis sieben Wochen realisieren.
Mit den neuen sx2000-Chipsätzen für die HP Integrity Server bietet HP deutliche Steigerungen der Gesamtsystemleistung und der Verfügbarkeit. Sie unterstützen nicht nur die derzeit aktuellen Itanium 2-Prozessoren, sondern sind auch schon für die nächste Itanium-CPU-Generation (Montecito) ausgelegt. Die Chipsätze ermöglichen es, mit der gleichen Anzahl von Intel Itanium 2-Prozessoren Workloads verschiedener Applikationen bis zu 30 Prozent schneller abzuarbeiten. Die sx2000 Chipsätze bieten darüber hinaus neue Hochverfügbarkeitsfunktionen, um Speicherverfügbarkeit, Interkonnektivität und Fehlertoleranz von Einzelsystemen zu erhöhen. Zum Einsatz kommen die neuen Chipsätze ab sofort in den Cellboard-basierten Servern der HP Integrity rx7640 und rx8640 Reihe sowie in HP Integrity Superdome Servern.
Als weiteres Highlight stellt HP die Global Instant Capacity-Lösung für HP-UX 11i vor. Damit können freie Rechenkapazitäten zwischen verschiedenen Rechenzentren verteilt werden. So haben Kunden die Möglichkeit, Workloads flexibler abzuarbeiten.
Erweiterungen für mehr Sicherheit und höhere Verfügbarkeit
HP erweitert außerdem seine Business Continuity- und Verfügbarkeits-Lösungen um neue Funktionen für die HP-UX 11i-Plattform. Die Lösungen HP MetroCluster und ContinentalCluster für das Management von HP-UX-basierten Failover-Clustern in verteilten Standorten unterstützen jetzt Oracle 10g-Umgebungen und den Standard SONET (Synchronous Optical Network). Mit letzterem stehen Kunden kostengünstige Netzwerkoptionen für das Disaster Recovery in Clustern zur Verfügung. Erweiterungen für HP Serviceguard for SAP sorgen für mehr Performance und einfacheres Management von Hochverfügbarkeits-Lösungen für SAP-Anwendungen, die auf der HP Integrity-Plattform unter den Betriebssystemen HP-UX 11i oder Linux laufen.
Hochverfügbarkeit und nahtloses Failover für Windows-basierte Anwendungen bieten die Software-Lösungen HP Competent Cluster Service und HP Cluster Extension für die Speichersysteme HP StorageWorks EVA und XP. Neue Funktionen für das Application Stacking vereinfachen die Konsolidierung zusätzlich.
HP-UX 11i Encrypted Volumes bietet Mechanismen, die den Zugriff Unbefugter auf sensible Daten wie zum Beispiel Kreditkartennummern oder Krankenakten verhindern.
HP präsentiert außerdem zwei neue Server der HP Integrity NonStop-Reihe. Der Integrity NonStop NS14000 Server bietet Kunden ein hohes Maß an Verfügbarkeit und Datenintegrität für geschäftskritische Anwendungen bei gleichzeitig noch einmal verbessertem Preis-Leistungs-Verhältnis. Der Intel Itanium 2-basierte NS14000 bietet dabei trotzdem eine Vielzahl an Konfigurationsmöglichkeiten in Bezug auf die Leistung und die Skalierbarkeit. Ausserdem bringt HP eine spezielle Version des HP Integrity NonStop Server NS16000 auf den Markt, der auf die spezifischen Anforderungen der Telekommunikationsbranche zugeschnitten ist.
Einfacheres Daten-Management
HP bietet auch eine Reihe von neuen Erweiterungen an, die das Management im Rechenzentrum vereinfachen und den RZ-Betrieb effizienter machen. Dazu zählen im Einzelnen:
• HP-UX 11i Distributed Systems Administration Utilities: Mithilfe dieser Software kann ein einzelner Administrator bis zu 500 HP-UX 11i-Instanzen synchronisieren.
• Eine Erweiterung für HP Systems Insight Manager (SIM), der Plattform für das einheitliche Management der kompletten Infrastruktur. Damit lassen sich Anwendungen im HP Virtual Server Environment (VSE) automatisch auffinden.
• Mit der Portierung wichtiger OpenVMS-Anwendungen und -Tools wurden die Multi-OS-Fähigkeiten der HP Integrity Server weiter ausgebaut.
Weitere Informationen über HP Integrity Server stehen unter www.hp.com/... zur Verfügung. Zusatzinformationen zu HP-UX 11i finden sich unter www.hp.com/go/HPux11i. Details zum HP Virtual Server Environment stehen unter www.hp.com/go/vse und zu HP Integrity NonStop Computing unter www.hp.com/... bereit.
Mehr Flexibilität – mehr Rechenleistung
Die HP-UX 11i-Referenz-Architekturen und die Toolkits für das Virtual Server Environment (VSE) ermöglichen es Unternehmen, Virtualisierungsprojekte für Anwendungen von BEA, Oracle, IBM und SAP auf der HP Integrity-Plattform deutlich schneller als bisher umzusetzen. So lässt sich jetzt zum Beispiel die Planung, das Design und die Inbetriebnahme einer Virtual Server Environment-Implementierung mit BEA WebLogic, die normalerweise 17 bis 34 Wochen dauern würde, in vier bis sieben Wochen realisieren.
Mit den neuen sx2000-Chipsätzen für die HP Integrity Server bietet HP deutliche Steigerungen der Gesamtsystemleistung und der Verfügbarkeit. Sie unterstützen nicht nur die derzeit aktuellen Itanium 2-Prozessoren, sondern sind auch schon für die nächste Itanium-CPU-Generation (Montecito) ausgelegt. Die Chipsätze ermöglichen es, mit der gleichen Anzahl von Intel Itanium 2-Prozessoren Workloads verschiedener Applikationen bis zu 30 Prozent schneller abzuarbeiten. Die sx2000 Chipsätze bieten darüber hinaus neue Hochverfügbarkeitsfunktionen, um Speicherverfügbarkeit, Interkonnektivität und Fehlertoleranz von Einzelsystemen zu erhöhen. Zum Einsatz kommen die neuen Chipsätze ab sofort in den Cellboard-basierten Servern der HP Integrity rx7640 und rx8640 Reihe sowie in HP Integrity Superdome Servern.
Als weiteres Highlight stellt HP die Global Instant Capacity-Lösung für HP-UX 11i vor. Damit können freie Rechenkapazitäten zwischen verschiedenen Rechenzentren verteilt werden. So haben Kunden die Möglichkeit, Workloads flexibler abzuarbeiten.
Erweiterungen für mehr Sicherheit und höhere Verfügbarkeit
HP erweitert außerdem seine Business Continuity- und Verfügbarkeits-Lösungen um neue Funktionen für die HP-UX 11i-Plattform. Die Lösungen HP MetroCluster und ContinentalCluster für das Management von HP-UX-basierten Failover-Clustern in verteilten Standorten unterstützen jetzt Oracle 10g-Umgebungen und den Standard SONET (Synchronous Optical Network). Mit letzterem stehen Kunden kostengünstige Netzwerkoptionen für das Disaster Recovery in Clustern zur Verfügung. Erweiterungen für HP Serviceguard for SAP sorgen für mehr Performance und einfacheres Management von Hochverfügbarkeits-Lösungen für SAP-Anwendungen, die auf der HP Integrity-Plattform unter den Betriebssystemen HP-UX 11i oder Linux laufen.
Hochverfügbarkeit und nahtloses Failover für Windows-basierte Anwendungen bieten die Software-Lösungen HP Competent Cluster Service und HP Cluster Extension für die Speichersysteme HP StorageWorks EVA und XP. Neue Funktionen für das Application Stacking vereinfachen die Konsolidierung zusätzlich.
HP-UX 11i Encrypted Volumes bietet Mechanismen, die den Zugriff Unbefugter auf sensible Daten wie zum Beispiel Kreditkartennummern oder Krankenakten verhindern.
HP präsentiert außerdem zwei neue Server der HP Integrity NonStop-Reihe. Der Integrity NonStop NS14000 Server bietet Kunden ein hohes Maß an Verfügbarkeit und Datenintegrität für geschäftskritische Anwendungen bei gleichzeitig noch einmal verbessertem Preis-Leistungs-Verhältnis. Der Intel Itanium 2-basierte NS14000 bietet dabei trotzdem eine Vielzahl an Konfigurationsmöglichkeiten in Bezug auf die Leistung und die Skalierbarkeit. Ausserdem bringt HP eine spezielle Version des HP Integrity NonStop Server NS16000 auf den Markt, der auf die spezifischen Anforderungen der Telekommunikationsbranche zugeschnitten ist.
Einfacheres Daten-Management
HP bietet auch eine Reihe von neuen Erweiterungen an, die das Management im Rechenzentrum vereinfachen und den RZ-Betrieb effizienter machen. Dazu zählen im Einzelnen:
• HP-UX 11i Distributed Systems Administration Utilities: Mithilfe dieser Software kann ein einzelner Administrator bis zu 500 HP-UX 11i-Instanzen synchronisieren.
• Eine Erweiterung für HP Systems Insight Manager (SIM), der Plattform für das einheitliche Management der kompletten Infrastruktur. Damit lassen sich Anwendungen im HP Virtual Server Environment (VSE) automatisch auffinden.
• Mit der Portierung wichtiger OpenVMS-Anwendungen und -Tools wurden die Multi-OS-Fähigkeiten der HP Integrity Server weiter ausgebaut.
Weitere Informationen über HP Integrity Server stehen unter www.hp.com/... zur Verfügung. Zusatzinformationen zu HP-UX 11i finden sich unter www.hp.com/go/HPux11i. Details zum HP Virtual Server Environment stehen unter www.hp.com/go/vse und zu HP Integrity NonStop Computing unter www.hp.com/... bereit.
