Nur 26 Prozent (1) der Unternehmen schützen ihre Desktopdaten vollständig, bei Notebooks sind es sogar nur 18 Prozent (2). Gleichzeitig speichern Mitarbeiter zunehmend Unternehmensdaten außerhalb des Firmennetzwerks. Die Kosten, die Unternehmen durch Datenverlust entstehen können, sind enorm: Die Wiederherstellung von geschäftskritischen Daten nach versehentlichem Löschen kostet um die 300 Euro, ein Festplattenschaden liegt bei etwa 2.000 Euro, und der Verlust eines ganzen Notebooks kann sich auf über 30.000 Euro belaufen (3).
Da HP DPNE die Last einzelner Anwendungen erkennt und jeweils genügend Kapazität für die eigentliche Arbeit an Dokumenten und Outlookanwendungen zuweist, beeinträchtigt das Backup den Arbeitsablauf nicht. Somit minimiert die Software das Geschäftsrisiko, da Mitarbeiter nun erheblich leichter und weniger umständlich ihre Daten sichern können, auch, wenn sie gerade nicht ans Firmennetzwerk angeschlossen sind oder es sich um lokale Daten handelt.
Hierfür vereint HP DPNE als bisher einzige Anwendung auf dem Markt die folgenden drei Lösungen:
- Continuous File Protection: bietet kontinuierlichen und automatischen Schutz für lokal generierte Daten, indem es das Backup nicht nur zu einem bestimmten Zeitpunkt fährt, sondern bei jedem Speichervorgang eine neue Version der Backup-Datei erstellt, auch wenn kein Zugang Intranet oder Internet besteht. Die Anwender können ihre Daten selbstständig wiederherstellen. Somit fallen keine zusätzliche Administrationskosten durch die IT an.
- Local Recovery: speichert veränderte Dateien lokal und ermöglicht Anwendern somit, versehentlich überschriebene oder gelöschte Dateien auch offline wiederherzustellen - ohne fremde Hilfe und ohne auf eine Verbindung zum Internet oder Firmennetzwerk angewiesen zu sein.
- Open File Protection: schützt Dateien in Bearbeitung wie etwa Microsoft Outlook PST oder Datenbank-Anwendungen wie Sage und MySQL. Mit Hilfe von Snapshot-Technologie stellt die Anwendung sicher, dass offene Dateien automatisch geschützt und wiederherstellbar sind, ohne Eingriff durch den Anwender oder eine Anbindung ans Firmennetzwerk.
Die Deduplikations-, Datenverschlüsselungs- und Kompressionsverfahren von HP DPNE ermöglichen eine blockweise Datensicherung. Dateien werden nicht in mehreren Varianten abgespeichert, sondern es werden nur die Änderungen selbst gesichert, sodass das Speichervolumen schlank bleibt.
HP bietet darüber hinaus Backup & Recovery Fast Track Services an. Dies sind skalierbare Serviceangebote, welche die erfolgreiche Implementierung und Anwendung der Backup- und Recovery-Lösungen von HP unterstützen und beschleunigen. So steigern sie die Produktivität des Fachpersonals und erlauben es ihm, sich ganz auf seine Kernaufgaben im Unternehmen zu konzentrieren.
Weitere Informationen finden sich unter www.hp.com/go/dataprotector.
(1) Enterprise Strategy Group, März 2009
(2) HP-Umfrage, Juli 2009
(3) "Data Loss and hard drive failure: understanding the causes and costs", David Smith & Michael Williams, Pepperdine University, 2007