Optimale Druckumgebung — HP setzt auf ganzheitliche Analyse
Im letzten HP Geschäftsjahr hat HP in den Aufbau eines deutschlandweiten Teams von Lösungsspezialisten investiert. Sie sollen bei ganzheitlichen Digital Imaging Projekten analysieren, beraten und diese auch implementieren. Die Teams bestehen aus HP Mitarbeitern, welche zum einen für Großkunden und zum anderen für mittelständische Kunden bei HP Handelspartnern zuständig sind. Während der Analyse untersuchen die Berater neben den reinen Druck-, Kopier- und Faxvolumina auch die Arbeitsprozesse und Infrastruktur des Unternehmens. Ziel ist es die Produktivität der Mitarbeiter zu maximieren.
Quellen der Optimierung
Die Gesamtkosten der im Unternehmen erstellten Dokumente bestehen aus den Arbeitskosten der Mitarbeiter, dem Support- und Serviceaufwand, Energie, Verbrauchsmaterial, Hardware und Beschaffungskosten. Der rein kaufmännische Ansatz, um die Kosten für den Ersatz von Arbeitsplatzgeräten durch kostenoptimierte Abteilungsgeräte zu reduzieren, führt in der Regel zu einer geringeren Produktivität. Die damit verbundenen Verluste an Arbeitszeit überschreiten die Kostenersparnis deutlich. HP setzt daher auf eine Balance zwischen arbeitsplatznahen Peripheriegeräten für die häufigsten Dokumente und zentralen Maschinen für hohe Volumina und spezielle Anforderungen.
Teil des Total Print Management Konzeptes sind Lösungsansätze wie der digitale Dokumentenversand per HP Digital Sender Technologie. Damit lassen sich weitere signifikante Verbesserungen erzielen. Die Produktivität wird gesteigert und die Geschwindigkeit der Kommunikation deutlich erhöht.
Spezialisierte Servicedienste runden das Angebot ab
Mit den von HP angebotenen Komplettservice-Konzepten lassen sich die beim Einkauf von Verbrauchsmaterial entstehenden Beschaffungs-, Lager- und Logistikkosten deutlich reduzieren. Ob bei HP Printadvantage oder dem leistungsfähigen Servicepaket HP Pay per use for Imaging and Printing: Kunden greifen auf eine Premium Hotline als zentralen Anlaufpunkt für alle Anfragen zu. Diese Hotline organisiert beispielsweise den Support im Falle von Reparaturen oder Wartungsarbeiten und veranlasst bedarfsgerecht Toner- und Tintenlieferungen. Damit entfallen sowohl Kapitalbindungskosten, als auch Lagekosten für das benötigte Verbrauchsmaterial.
Transparent und fair
Das Web-basierte Service Portal informiert tagesaktuell über die Druckumgebung und ob jedes Gerät ausgelastet ist, so wird der bisher undurchsichtige Faktor Druckkosten transparent und optimierbar. Um die Total Cost of Ownership zu reduzieren, lassen sich Toner, Tinte und Wartungseinsätzen ohne aufwendige Bestellvorgänge vollautomatische abrufen. Diese Dienstleistung – HP Printmonitoring – können Kunden im Rahmen eines Komplettservice Paketes einsetzen und die Geräte, Dienstleistungen und Verbrauchsmaterialien mieten. Mit dem verbrauchsbasierten „Level-Payment“ bezahlt der Kunde in einem monatlichen Festpreis nur das, was er in Form von Toner und Tinte auch verbraucht hat. Ist der Verbrauch geringer, so bekommt der Kunde dies von HP rückvergütet. Aber auch eine klassische Cost per Page-Abrechnung ist auf Wunsch möglich.