Ein HP Integrity Blade, ein HP Integrity Server fuer den Einstiegsbereich sowie das Betriebssystem HP-UX 11i in der Version v3: Mit diesem Trio an Neuerungen verstaerkt HP sein Angebot fuer das 64-Bit Computing. Neben der neuen Version von HP-UX 11i, dem c-Class Blade BL860c sowie dem Einsteigermodell HP Integrity rx2660 praesentiert HP auch HP9000 Server mit dem neuen sx2000-Chipsatz. Erweiterungen fuer HP-UX 11i v2 sowie fuer das HP Virtual Server Environment (VSE) vervollstaendigen das Angebot.
HP-UX 11i v3: Vorteile bei Virtualisierung und Automatisierung
Auch beim Unix-basierten Betriebssystem HP-UX sind aller guten Dinge drei: Die neue Version HP-UX 11i v3 ermoeglicht Unternehmen ein besonders hohes Mass an integrierter Virtualisierung und Automatisierung. Damit lassen sich die Komplexitaet und die Zeiten zur Inbetriebnahme senken - so dass der Return on Investment (ROI) deutlich gesteigert wird. HP-UX 11i v3 bietet mehr Sicherheitsfunktionen, verbesserte Leistung, integriertes Multi-Pathing sowie die Moeglichkeit, neben HP-UX noch weitere von HP unterstuetzte Betriebssysteme zu verwalten. Zudem laesst sich mit Hilfe der Software HP Serviceguard und den HP Integrity Virtual Machines eine Cluster-Umgebung aufbauen, so dass das Rechenzentrum besser ausgelastet wird. Nicht optimal ausgelastete Backup-Server gehoeren damit der Vergangenheit an.
Weitere Vorteile im Ueberblick:
- Im Vergleich zur Vorgaengerversion erreichen Anwendungen unter HP-UX 11i v3 bei vergleichbaren Bedingungen - auf demselben Server - eine im Durchschnitt um 35 Prozent hoehere Leistung.
- In einem TPC-H-Benchmark fuer die Performance von Business Intelligence-Anwendungen verarbeitete ein HP Integrity Superdome-Server mit 64 Dual-Core Intel Itanium 2-Prozessoren (Montecito) unter HP-UX 11i v3 mit Oracle 10g R2 171.380 Anfragen pro Stunde (QphH) bei einem Preis-Leistungs-Verhaeltnis von 38,98 US-Dollar. (Link zum Benchmark: http://www.tpc.org/...)
- Auch im Benchmark fuer zweistufige SAP Sales and Distribution (SD)-Systeme, dem weltweit schnellsten Test fuer die Performance von ERP-Systemen, schnitt diese Superdome unter HP-UX 11i v3 und in Kombination mit 14 HP StorageWorks MSA1000-Systemen sehr gut ab. Das Ergebnis: Ein SAP Applications Performance Standard (SAPS)-Wert von 152.530 bei 30.000 Anwendern. (Link zum Benchmark: http://www.sap.com/...)
- Die Architektur mit HP-UX 11i v3 und HP Integrity-Servern bildet ein Geruest, das durch seine Skalierbarkeit auch zukuenftigen Anforderungen gerecht wird. Dazu zaehlen neben der hoeheren Skalierbarkeit - und der doppelten Anzahl an Prozessen - auch die erweiterten Dateigroessen, ein groesseres Volumen des Logical Volume Manager (LVM) sowie eine hoehere Anzahl logischer Einheiten (LUN).
- Funktionen wie das Austauschen von Prozessoren und Speicherplatten im laufenden Betrieb sorgen dafuer, dass geschaeftskritische Infrastrukturen virtualisiert werden koennen. Dies verhindert ungeplante Ausfaelle.
- Informationen fuer Unternehmen, die an einem Wechsel zu HP-UX 11i v3 interessiert sind, finden sich unter www.hp.com/go/unix.
Weitere Informationen zu HP-UX 11i v3: www.hp.com/go/hpux11i.
Gut geruestet: Neue Schulungen von HP Education Services
HP Education Services begleitet die Einfuehrung von HP-UX 11i v3 mit umfassenden Trainingsmassnahmen. Die ein- oder zweitaegigen Kurse geben einen umfassenden Ueberblick ueber die Neuerungen. Weitere Informationen finden sich unter www.hp.com/learn/UNIX, unter www.hp.com/learn/VSE sowie unter www.hp.com/de/education.
Integrity BL860c: HP BladeSystem trifft Integrity
HP Integrity Server kombinieren Flexibilitaet und Leistung mit den Moeglichkeiten der Virtualisierung. Im nun vorgestellten Modell HP Integrity BL860c werden diese Vorteile mit der hohen Effizienz des HP BladeSystem gepaart. Dank neuer Technologien sparen Unternehmen viel Geld, wenn sie ihr Rechenzentrum mit Blades ausbauen.
- Der Integrity-Blade BL860c ist fuer maximal 16 Dual-Core Intel Itanium 2-Prozessoren in einem 10U grossen Gehaeuse ausgelegt. Damit ermoeglicht das energiesparende Modell die hoechste Dichte innerhalb der Integrity-Server-Baureihe - zu Preisen wie bei x86-Rechnern.
- Das Modell basiert auf HP BladeSystem c-Class. Diese Blade-Loesung verfuegt ueber verschiedene Neuerungen bei Virtualisierung, Stromversorgung und Kuehlung sowie Systemverwaltung und macht zudem den Ausbau von Rechenzentren deutlich guenstiger.
Integrity-Server rx2660
Auch bei den Einstiegsmodellen der HP Integrity-Serverl-Linie gibt es Nachwuchs: Neue Einstiegsloesung ist das Modell HP Integrity rx2660. Es ist nicht nur besonders flexibel, sondern hat auch ein besonders gutes Verhaeltnis von Leistung pro Watt.
- Unter UNIX-basierten Servern ist der 2-Socket-Server das flexibelste und am leichtesten erweiterbare Modell seiner Klasse.
- Die Server-Plattform eignet sich fuer hohe Arbeitslasten auf Applikationsseite, ebenso als vielseitige Plattform zur Portierung, bei Anwendungstests und zur Entwicklung. Damit wird der rx2660 auch fuer kleinere Einsatzszenarien interessant. Er ermoeglicht bei kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) eine flexibel erweiterbare IT-Umgebung, die fuer geschaeftskritische Einsaetze geeignet ist und die die Vorteile von Unix zum Preis eines x86-Systems bietet.
HP Integrity BL860c und rx2660 werden mit einem oder zwei Dual-Core Intel Itanium 2-Prozessoren ausgeliefert. Beide Modelle unterstuetzen folgende Betriebssysteme: HP-UX 11i, Microsoft Windows Server 2003, OpenVMS v8.3 und Linux - hier sowohl die Red Hat- als auch die SUSE-Distribution.
HP9000 Server jetzt mit sx2000-Chipsatz fuer PA-8900-Prozessoren
Der hoch skalierbare Chipsatz sx2000 bietet Unternehmen, bei denen die Midrange- und High-End-Versionen der HP BCS-Server zum Einsatz kommen, viele Vorteile: Dank des Chipsatzes werden diese Systeme schneller, skalierbarer, zuverlaessiger und leichter zu verwalten. Dieser Chipsatz war bisher HP Integrity Servern vorbehalten. Auch Kunden, die Applikationen unter PA-RISC mit HP-UX betreiben, profitieren nun von diesem Chipsatz. Es ist jetzt auch moeglich, Integrity- und PA-RISC-Partitionen in sx2000-basierten Superdome Servern zu mischen. Zudem ermoeglichen im Chassis integrierte Upgrade-Kits den Umstieg aelterer PA-RISC Server auf sx2000/PA-RISC beziehungsweise von sx2000/PA-RISC auf Integrity.
HP VSE: Dynamische Speichermigration spart bares Geld
Verschiedene Erweiterungen des HP Virtual Server Environment (VSE) sorgen dafuer, dass Unternehmen aller Groessenordnung Einsatz und Auslastung ihrer Server verbessern koennen - und das in Echtzeit. Dank Virtualisierung lassen sich nun nicht nur Server-Kapazitaeten je nach Unternehmensanforderungen erweitern oder reduzieren. Nun ist es auch moeglich, Speicherkapazitaeten ueber verschiedene virtuelle Server hinweg in einem gemeinsamen Pool zusammenzufassen und je nach Bedarf dynamisch zuzuteilen. Dies macht HP VSE noch effizienter. Diese Funktion steht sowohl fuer HP Integrity Virtual Machines als auch fuer HP Virtual Partitions mit HP-UX 11i v3 zur Verfuegung.
Und dank neuer Referenz-Architekturen fuer HP VSE laesst sich die Einfuehrungszeit halbieren: Zum einen wurden die bestehenden VSE-Referenz-Architekturen ueberarbeitet, zum anderen sind neue Referenz-Architekturen erhaeltlich - beispielsweise fuer Oracle Application Server und MySAP Business Suite.
Alle verfuegbaren VSE-Referenz-Architekturen sind ab Maerz 2007 online kostenlos erhaeltlich: www.hp.com/go/vsera. Weitere Informationen zu VSE finden sich in deutsch unter: www.hp.com/de/virtualisierung.
HP hat auch eine VSE Community fuer Channel-Partner ins Leben gerufen. Sie soll den Einsatz von HP VSE beschleunigen und wendet sich an Unternehmen jeder Groessenordnung. Channel-Partner, die die neue HP VSE Certification-Pruefung erfolgreich absolviert haben, koennen diesem Netzwerk beitreten. Weitere Informationen unter www.hp.com/go/certification.
HP-UX 11i v3: Vorteile bei Virtualisierung und Automatisierung
Auch beim Unix-basierten Betriebssystem HP-UX sind aller guten Dinge drei: Die neue Version HP-UX 11i v3 ermoeglicht Unternehmen ein besonders hohes Mass an integrierter Virtualisierung und Automatisierung. Damit lassen sich die Komplexitaet und die Zeiten zur Inbetriebnahme senken - so dass der Return on Investment (ROI) deutlich gesteigert wird. HP-UX 11i v3 bietet mehr Sicherheitsfunktionen, verbesserte Leistung, integriertes Multi-Pathing sowie die Moeglichkeit, neben HP-UX noch weitere von HP unterstuetzte Betriebssysteme zu verwalten. Zudem laesst sich mit Hilfe der Software HP Serviceguard und den HP Integrity Virtual Machines eine Cluster-Umgebung aufbauen, so dass das Rechenzentrum besser ausgelastet wird. Nicht optimal ausgelastete Backup-Server gehoeren damit der Vergangenheit an.
Weitere Vorteile im Ueberblick:
- Im Vergleich zur Vorgaengerversion erreichen Anwendungen unter HP-UX 11i v3 bei vergleichbaren Bedingungen - auf demselben Server - eine im Durchschnitt um 35 Prozent hoehere Leistung.
- In einem TPC-H-Benchmark fuer die Performance von Business Intelligence-Anwendungen verarbeitete ein HP Integrity Superdome-Server mit 64 Dual-Core Intel Itanium 2-Prozessoren (Montecito) unter HP-UX 11i v3 mit Oracle 10g R2 171.380 Anfragen pro Stunde (QphH) bei einem Preis-Leistungs-Verhaeltnis von 38,98 US-Dollar. (Link zum Benchmark: http://www.tpc.org/...)
- Auch im Benchmark fuer zweistufige SAP Sales and Distribution (SD)-Systeme, dem weltweit schnellsten Test fuer die Performance von ERP-Systemen, schnitt diese Superdome unter HP-UX 11i v3 und in Kombination mit 14 HP StorageWorks MSA1000-Systemen sehr gut ab. Das Ergebnis: Ein SAP Applications Performance Standard (SAPS)-Wert von 152.530 bei 30.000 Anwendern. (Link zum Benchmark: http://www.sap.com/...)
- Die Architektur mit HP-UX 11i v3 und HP Integrity-Servern bildet ein Geruest, das durch seine Skalierbarkeit auch zukuenftigen Anforderungen gerecht wird. Dazu zaehlen neben der hoeheren Skalierbarkeit - und der doppelten Anzahl an Prozessen - auch die erweiterten Dateigroessen, ein groesseres Volumen des Logical Volume Manager (LVM) sowie eine hoehere Anzahl logischer Einheiten (LUN).
- Funktionen wie das Austauschen von Prozessoren und Speicherplatten im laufenden Betrieb sorgen dafuer, dass geschaeftskritische Infrastrukturen virtualisiert werden koennen. Dies verhindert ungeplante Ausfaelle.
- Informationen fuer Unternehmen, die an einem Wechsel zu HP-UX 11i v3 interessiert sind, finden sich unter www.hp.com/go/unix.
Weitere Informationen zu HP-UX 11i v3: www.hp.com/go/hpux11i.
Gut geruestet: Neue Schulungen von HP Education Services
HP Education Services begleitet die Einfuehrung von HP-UX 11i v3 mit umfassenden Trainingsmassnahmen. Die ein- oder zweitaegigen Kurse geben einen umfassenden Ueberblick ueber die Neuerungen. Weitere Informationen finden sich unter www.hp.com/learn/UNIX, unter www.hp.com/learn/VSE sowie unter www.hp.com/de/education.
Integrity BL860c: HP BladeSystem trifft Integrity
HP Integrity Server kombinieren Flexibilitaet und Leistung mit den Moeglichkeiten der Virtualisierung. Im nun vorgestellten Modell HP Integrity BL860c werden diese Vorteile mit der hohen Effizienz des HP BladeSystem gepaart. Dank neuer Technologien sparen Unternehmen viel Geld, wenn sie ihr Rechenzentrum mit Blades ausbauen.
- Der Integrity-Blade BL860c ist fuer maximal 16 Dual-Core Intel Itanium 2-Prozessoren in einem 10U grossen Gehaeuse ausgelegt. Damit ermoeglicht das energiesparende Modell die hoechste Dichte innerhalb der Integrity-Server-Baureihe - zu Preisen wie bei x86-Rechnern.
- Das Modell basiert auf HP BladeSystem c-Class. Diese Blade-Loesung verfuegt ueber verschiedene Neuerungen bei Virtualisierung, Stromversorgung und Kuehlung sowie Systemverwaltung und macht zudem den Ausbau von Rechenzentren deutlich guenstiger.
Integrity-Server rx2660
Auch bei den Einstiegsmodellen der HP Integrity-Serverl-Linie gibt es Nachwuchs: Neue Einstiegsloesung ist das Modell HP Integrity rx2660. Es ist nicht nur besonders flexibel, sondern hat auch ein besonders gutes Verhaeltnis von Leistung pro Watt.
- Unter UNIX-basierten Servern ist der 2-Socket-Server das flexibelste und am leichtesten erweiterbare Modell seiner Klasse.
- Die Server-Plattform eignet sich fuer hohe Arbeitslasten auf Applikationsseite, ebenso als vielseitige Plattform zur Portierung, bei Anwendungstests und zur Entwicklung. Damit wird der rx2660 auch fuer kleinere Einsatzszenarien interessant. Er ermoeglicht bei kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) eine flexibel erweiterbare IT-Umgebung, die fuer geschaeftskritische Einsaetze geeignet ist und die die Vorteile von Unix zum Preis eines x86-Systems bietet.
HP Integrity BL860c und rx2660 werden mit einem oder zwei Dual-Core Intel Itanium 2-Prozessoren ausgeliefert. Beide Modelle unterstuetzen folgende Betriebssysteme: HP-UX 11i, Microsoft Windows Server 2003, OpenVMS v8.3 und Linux - hier sowohl die Red Hat- als auch die SUSE-Distribution.
HP9000 Server jetzt mit sx2000-Chipsatz fuer PA-8900-Prozessoren
Der hoch skalierbare Chipsatz sx2000 bietet Unternehmen, bei denen die Midrange- und High-End-Versionen der HP BCS-Server zum Einsatz kommen, viele Vorteile: Dank des Chipsatzes werden diese Systeme schneller, skalierbarer, zuverlaessiger und leichter zu verwalten. Dieser Chipsatz war bisher HP Integrity Servern vorbehalten. Auch Kunden, die Applikationen unter PA-RISC mit HP-UX betreiben, profitieren nun von diesem Chipsatz. Es ist jetzt auch moeglich, Integrity- und PA-RISC-Partitionen in sx2000-basierten Superdome Servern zu mischen. Zudem ermoeglichen im Chassis integrierte Upgrade-Kits den Umstieg aelterer PA-RISC Server auf sx2000/PA-RISC beziehungsweise von sx2000/PA-RISC auf Integrity.
HP VSE: Dynamische Speichermigration spart bares Geld
Verschiedene Erweiterungen des HP Virtual Server Environment (VSE) sorgen dafuer, dass Unternehmen aller Groessenordnung Einsatz und Auslastung ihrer Server verbessern koennen - und das in Echtzeit. Dank Virtualisierung lassen sich nun nicht nur Server-Kapazitaeten je nach Unternehmensanforderungen erweitern oder reduzieren. Nun ist es auch moeglich, Speicherkapazitaeten ueber verschiedene virtuelle Server hinweg in einem gemeinsamen Pool zusammenzufassen und je nach Bedarf dynamisch zuzuteilen. Dies macht HP VSE noch effizienter. Diese Funktion steht sowohl fuer HP Integrity Virtual Machines als auch fuer HP Virtual Partitions mit HP-UX 11i v3 zur Verfuegung.
Und dank neuer Referenz-Architekturen fuer HP VSE laesst sich die Einfuehrungszeit halbieren: Zum einen wurden die bestehenden VSE-Referenz-Architekturen ueberarbeitet, zum anderen sind neue Referenz-Architekturen erhaeltlich - beispielsweise fuer Oracle Application Server und MySAP Business Suite.
Alle verfuegbaren VSE-Referenz-Architekturen sind ab Maerz 2007 online kostenlos erhaeltlich: www.hp.com/go/vsera. Weitere Informationen zu VSE finden sich in deutsch unter: www.hp.com/de/virtualisierung.
HP hat auch eine VSE Community fuer Channel-Partner ins Leben gerufen. Sie soll den Einsatz von HP VSE beschleunigen und wendet sich an Unternehmen jeder Groessenordnung. Channel-Partner, die die neue HP VSE Certification-Pruefung erfolgreich absolviert haben, koennen diesem Netzwerk beitreten. Weitere Informationen unter www.hp.com/go/certification.
