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In den kommenden Monaten haben Käufer von Tablets die Wahl zwischen unzähligen Geräten. Mit frischen Ideen versuchen die Hersteller, an den Schwächen des iPad von Apple anzusetzen. Von ganz billigen Tablets rät das Computermagazin c't in der aktuellen Ausgabe 6/11 allerdings ab.
Google hat gerade erst das für Tablets optimierte Betriebssystem Android 3.0 veröffentlicht. Motorola hat mit dem Xoom bereits ein erstes Gerät damit vorgestellt, das mit hoher Auflösung und besonders schnellem Umschalten zwischen den Programmen überzeugt.
"Einen guten Eindruck hat auch das HP Touchpad bei uns hinterlassen", so c't-Experte Florian Müssig. "Es soll zwar erst im Sommer auf den deutschen Markt kommen, dürfte aber selbst bisherige iPad-Fans überzeugen." Allerdings ist es offen, wie groß die Auswahl an Anwendungen, den sogenannten Apps, sein wird. Außer mit einer flüssigen Bedienung punktet der HP-Browser mit HTML 5 und Flash 10.1, zwei Techniken, die für die korrekte Darstellung vieler Webseiten unabdingbar sind.
Ebenfalls mit eigenem Betriebssystem wartet das RIM Blackberry Playbook auf. Wenn man auf E-Mails oder Termine zugreifen will, muss man allerdings ein Blackberry-Handy ankoppeln.
"Ein Tablet mit drucksensitivem Touchscreen ist zwar günstig, macht aber einfach keinen Spaß", erläutert c't-Redakteur Florian Müssig. "Deshalb sollte man beim Tablet oder Smartphone auf ein kapazitives Touch-Display achten, das leicht zu bedienen ist." Ein weiteres wichtiges Kriterium ist die Auswahl an Apps. Neben Apple bietet vor allem der Android Market von Google große Vielfalt. Aber selbst wenn das Betriebssystem Android im Datenblatt steht, ist das bei Billig-Geräten kein Garant für einen Zugang zum offiziellen, von Google unterstützten Market.
Was Apple der wachsenden Konkurrenz entgegensetzen will, ist noch unklar. Das Unternehmen hat über einen möglichen Nachfolger des iPad noch keine Informationen bekannt gegeben.
Google hat gerade erst das für Tablets optimierte Betriebssystem Android 3.0 veröffentlicht. Motorola hat mit dem Xoom bereits ein erstes Gerät damit vorgestellt, das mit hoher Auflösung und besonders schnellem Umschalten zwischen den Programmen überzeugt.
"Einen guten Eindruck hat auch das HP Touchpad bei uns hinterlassen", so c't-Experte Florian Müssig. "Es soll zwar erst im Sommer auf den deutschen Markt kommen, dürfte aber selbst bisherige iPad-Fans überzeugen." Allerdings ist es offen, wie groß die Auswahl an Anwendungen, den sogenannten Apps, sein wird. Außer mit einer flüssigen Bedienung punktet der HP-Browser mit HTML 5 und Flash 10.1, zwei Techniken, die für die korrekte Darstellung vieler Webseiten unabdingbar sind.
Ebenfalls mit eigenem Betriebssystem wartet das RIM Blackberry Playbook auf. Wenn man auf E-Mails oder Termine zugreifen will, muss man allerdings ein Blackberry-Handy ankoppeln.
"Ein Tablet mit drucksensitivem Touchscreen ist zwar günstig, macht aber einfach keinen Spaß", erläutert c't-Redakteur Florian Müssig. "Deshalb sollte man beim Tablet oder Smartphone auf ein kapazitives Touch-Display achten, das leicht zu bedienen ist." Ein weiteres wichtiges Kriterium ist die Auswahl an Apps. Neben Apple bietet vor allem der Android Market von Google große Vielfalt. Aber selbst wenn das Betriebssystem Android im Datenblatt steht, ist das bei Billig-Geräten kein Garant für einen Zugang zum offiziellen, von Google unterstützten Market.
Was Apple der wachsenden Konkurrenz entgegensetzen will, ist noch unklar. Das Unternehmen hat über einen möglichen Nachfolger des iPad noch keine Informationen bekannt gegeben.
