Modebewusste sollen künftig ihren Körper scannen lassen, um das richtige Kleidungsstück zu finden. Möglich macht das ein 3D-Scanner, den die britische Firma Bodymetrics zusammen mit dem israelischen Unternehmen PrimeSense entwickelt hat. Das berichtet das Magazin Technology Review in seiner aktuellen Dezember-Ausgabe.
Statt auf teure, komplizierte Lasersysteme setzt Bodymetrics auf die deutlich günstigere Allerweltselektronik seines Partners: Der Körperscanner arbeitet mit Sensoren, die PrimeSense auch für Microsofts Spielkonsolensteuerung "Kinect" verwendet, mit der sich Gesten und Körperbewegungen dreidimensional scannen lassen. Acht dieser Sensoren erfassen in einer Bodymetrics-Kabine hundert Körpermaße. Langwieriges Anprobieren von Kleidungsstücken soll damit der Vergangenheit angehören.
Die Jeanskette "New Look" im britischen Stratford hat in einer ihrer Filialen den ersten Körperscanner mit Konsolentechnik aufgestellt und berät Kunden anhand der Scan-Ergebnisse.
Statt auf teure, komplizierte Lasersysteme setzt Bodymetrics auf die deutlich günstigere Allerweltselektronik seines Partners: Der Körperscanner arbeitet mit Sensoren, die PrimeSense auch für Microsofts Spielkonsolensteuerung "Kinect" verwendet, mit der sich Gesten und Körperbewegungen dreidimensional scannen lassen. Acht dieser Sensoren erfassen in einer Bodymetrics-Kabine hundert Körpermaße. Langwieriges Anprobieren von Kleidungsstücken soll damit der Vergangenheit angehören.
Die Jeanskette "New Look" im britischen Stratford hat in einer ihrer Filialen den ersten Körperscanner mit Konsolentechnik aufgestellt und berät Kunden anhand der Scan-Ergebnisse.
