heise open und der Linux-Verband LIVE stellen ab heute auf ihren Webseiten eine Datenbank mit Unternehmen bereit, die im Umfeld von freier Software Produkte und Dienstleistungen anbieten. Neben Informationen zu inhaltlichen Schwerpunkten der Unternehmen finden sich hier regionale und Branchendaten. Die gemeinsame Anbieterdatenbank von heise open und dem Linux-Verband erlaubt so die gezielte Suche nach Anbietern von Produkten und Dienstleistungen im deutschen Markt.
Viele Mitglieder des Linux-Verbandes sind in der Datenbank bereits vertreten, so dass Interessierte schon jetzt unter www.heiseopen.de/anbieter nach Anbietern mit Linux- und Open-Source-Kompetenz recherchieren können. Unternehmen, die in die Datenbank aufgenommen werden wollen, können sich ab sofort anmelden.
"Damit ein möglichst umfassendes Bild der Anbieter von Open-Source-Software und -Dienstleistungen entsteht, können Unternehmen einen Basiseintrag kostenlos erstellen", so Dr. Oliver Diedrich, Chefredakteur von heise open. "Ein erweiterter Eintrag bietet darüber hinaus die Möglichkeit einer ausführlicheren Darstellung des Unternehmens."
"Mit heise online haben wir einen Partner gefunden, der den Open-Source-Markt mit Kompetenz journalistisch begleitet und mit heise open einen Fokus auf unsere Branche hat," erklärt Thomas Sprickmann Geschäftsführer des Linux-Verbands. "Wir steuern gerne unsere Infrastruktur zur Anbieterdatenbank bei."
Der kostenlose Basiseintrag umfasst eine Nennung des inhaltlichen Schwerpunktes, der Art der angebotenen Dienstleistung, der Branche, einer Region sowie eine Kurzbeschreibung des Unternehmens. Der Premium-Eintrag für 150 Euro ermöglicht neben einer umfangreicheren Unternehmensdarstellung auch die Nennung mehrerer Schwerpunkte, Dienstleistungen und Branchen. Nach einer Prüfung der Daten durch den Linux-Verband wird der Datenbankeintrag freigeschaltet.
Über heise open - www.heiseopen.de
Auf heise open finden professionelle Anwender umfassende Informationen zum Einsatz freier Software in Unternehmen. Tagesaktuelle News informieren über Neuerungen bei Open-Source-Software, dokumentieren Entwicklungen im Markt und weisen auf neue Produkte hin. Ausführliche Artikel beleuchten wichtige Trends, stellen die Akteure im Markt vor, präsentieren und bewerten unternehmensrelevante Open-Source-Projekte und bieten Hintergrundinformationen zu aktuellen Themen. Die Redaktion von heise open ist eng in das Team von heise online und c't eingebunden.
Über den Linux-Verband - www.linux-verband.de Der LIVE Linux-Verband e.V. ist der Branchenverband der im Umfeld von Freier Software und Linux aktiven Firmen.
Zentrales Ziel des LIVE ist es, den professionellen Einsatz von Linux und anderer Freier Software zu fördern.
Er vertritt die Interessen der in diesem Umfeld aktiven Unternehmen und repräsentiert die kommerzielle Komponente der Entwicklergemeinschaft Freier Software in Deutschland.
Zu den Mitgliedern des Linux-Verbandes gehören: Dienstleister, die Kunden beim Einsatz Freier Software betreuen, Hersteller von auf Freier Software basierenden Produkten wie zum Beispiel die führenden Linux-Distributoren, klassische Systemhäuser, die zunehmend mit Freier Software arbeiten, Softwarehersteller, deren Produkte unter Linux laufen, Anwenderunternehmen, die ihre IT-Strategie auf Freier Software aufbauen, und Firmen und Einzelpersonen, welche die Arbeit des Linux-Verbandes unterstützen wollen.
Der Linux-Verband fördert die Kommunikation und den Erfahrungsaustausch zwischen seinen Mitgliedern. Er dient Interessenten aus Politik, Verwaltung, Öffentlichkeit und Wirtschaft als neutraler Ansprechpartner und vertritt aktiv die branchenspezifischen Interessen seiner Mitglieder gegenüber Politik und Verbänden. Innerhalb des LIVE wird an der weiteren Verbreitung von Linux und Freier Software gearbeitet und an der Standardisierung in Bereichen wie dem Desktop-Einsatz von GNU/Linux gearbeitet.
Links in diesem Artikel:
http://www.heiseopen.de/...
http://www.linux-verband.de
Viele Mitglieder des Linux-Verbandes sind in der Datenbank bereits vertreten, so dass Interessierte schon jetzt unter www.heiseopen.de/anbieter nach Anbietern mit Linux- und Open-Source-Kompetenz recherchieren können. Unternehmen, die in die Datenbank aufgenommen werden wollen, können sich ab sofort anmelden.
"Damit ein möglichst umfassendes Bild der Anbieter von Open-Source-Software und -Dienstleistungen entsteht, können Unternehmen einen Basiseintrag kostenlos erstellen", so Dr. Oliver Diedrich, Chefredakteur von heise open. "Ein erweiterter Eintrag bietet darüber hinaus die Möglichkeit einer ausführlicheren Darstellung des Unternehmens."
"Mit heise online haben wir einen Partner gefunden, der den Open-Source-Markt mit Kompetenz journalistisch begleitet und mit heise open einen Fokus auf unsere Branche hat," erklärt Thomas Sprickmann Geschäftsführer des Linux-Verbands. "Wir steuern gerne unsere Infrastruktur zur Anbieterdatenbank bei."
Der kostenlose Basiseintrag umfasst eine Nennung des inhaltlichen Schwerpunktes, der Art der angebotenen Dienstleistung, der Branche, einer Region sowie eine Kurzbeschreibung des Unternehmens. Der Premium-Eintrag für 150 Euro ermöglicht neben einer umfangreicheren Unternehmensdarstellung auch die Nennung mehrerer Schwerpunkte, Dienstleistungen und Branchen. Nach einer Prüfung der Daten durch den Linux-Verband wird der Datenbankeintrag freigeschaltet.
Über heise open - www.heiseopen.de
Auf heise open finden professionelle Anwender umfassende Informationen zum Einsatz freier Software in Unternehmen. Tagesaktuelle News informieren über Neuerungen bei Open-Source-Software, dokumentieren Entwicklungen im Markt und weisen auf neue Produkte hin. Ausführliche Artikel beleuchten wichtige Trends, stellen die Akteure im Markt vor, präsentieren und bewerten unternehmensrelevante Open-Source-Projekte und bieten Hintergrundinformationen zu aktuellen Themen. Die Redaktion von heise open ist eng in das Team von heise online und c't eingebunden.
Über den Linux-Verband - www.linux-verband.de Der LIVE Linux-Verband e.V. ist der Branchenverband der im Umfeld von Freier Software und Linux aktiven Firmen.
Zentrales Ziel des LIVE ist es, den professionellen Einsatz von Linux und anderer Freier Software zu fördern.
Er vertritt die Interessen der in diesem Umfeld aktiven Unternehmen und repräsentiert die kommerzielle Komponente der Entwicklergemeinschaft Freier Software in Deutschland.
Zu den Mitgliedern des Linux-Verbandes gehören: Dienstleister, die Kunden beim Einsatz Freier Software betreuen, Hersteller von auf Freier Software basierenden Produkten wie zum Beispiel die führenden Linux-Distributoren, klassische Systemhäuser, die zunehmend mit Freier Software arbeiten, Softwarehersteller, deren Produkte unter Linux laufen, Anwenderunternehmen, die ihre IT-Strategie auf Freier Software aufbauen, und Firmen und Einzelpersonen, welche die Arbeit des Linux-Verbandes unterstützen wollen.
Der Linux-Verband fördert die Kommunikation und den Erfahrungsaustausch zwischen seinen Mitgliedern. Er dient Interessenten aus Politik, Verwaltung, Öffentlichkeit und Wirtschaft als neutraler Ansprechpartner und vertritt aktiv die branchenspezifischen Interessen seiner Mitglieder gegenüber Politik und Verbänden. Innerhalb des LIVE wird an der weiteren Verbreitung von Linux und Freier Software gearbeitet und an der Standardisierung in Bereichen wie dem Desktop-Einsatz von GNU/Linux gearbeitet.
Links in diesem Artikel:
http://www.heiseopen.de/...
http://www.linux-verband.de
