Unterstützt von Eibach-Komponenten setzte sich das Duo mit cleverer Strategie durch: Dank konsequentem Spritsparen genügte ein Boxenstopp weniger zum Sieg. „Wir haben versucht, Kraftstoff zu sparen. Das hat sich ausgezahlt“, so Otto. Hochwind, der den letzten Stint übernahm, ergänzte: „Ich kann es immer noch nicht ganz glauben. Das Auto war heute perfekt.“
Auch das Schwesterfahrzeug #19 mit Benjamin Leuchter und Heiko Hammel zeigte beeindruckende Pace und sicherte sich im Zeittraining die Pole Position. Das Duo führte weite Teile des Rennens, fiel jedoch 15 Minuten vor Schluss mit Elektrik- und Getriebeproblemen aus.
Mit diesem historischen Erfolg setzt Max Kruse Racing – powered by Eibach – ein starkes Zeichen für nachhaltigen Motorsport und Technik auf höchstem Niveau.