Gefahr erkannt, Gefahr gebannt? Das HDT macht Lösungsvorschläge
Umso wichtiger sind beispielsweise perfekt funktionierende Brand- oder Gefahrenmeldeanlagen – auch im Hinblick auf Einbruch und Vandalismus – sowie die Vorsorge gegen extreme Wetterereignisse. Gezielte Lösungsvorschläge macht jetzt das HDT (Haus der Technik), Deutschlands ältestes technisches Weiterbildungsinstitut mit Sitz in Essen. Die Ansätze reichen von verlässlicher Sicherheitstechnik über passende Schnittstellen bis hin zu Fragen der Gesamtplanung und Standortwahl. Detailfragen wie die Darstellung der Ausfallsicherheit gegen Stromausfälle oder der sichere Umgang mit E-Mobilität spielen dabei ebenfalls eine Rolle.
„Das HDT hat sich zum Ziel gesetzt, mit seiner neuen Tagung ‚Brände in Wachen und Gerätehäusern vermeiden‘ bei diesem so wichtigen Thema auf zweifache Weise Unterstützung zu leisten“, erklärt HDT-Fachbereichsleiter Dipl.-Ing. Kai Brommann. „Auf der einen Seite geben wir Teilnehmenden am 18. November 2025 in Essen einen Überblick über den gesamten Bereich der Beschaffung. Auf der anderen Seite erfährt man bei uns, wie der Betrieb von Fahrzeugen, Geräten und Gebäuden sicherer gemacht werden kann, damit es gar nicht erst zu folgenschweren Fehlern kommt, aus denen Millionenschäden oder gar Gefahr für Leib und Leben resultieren.“
Angesprochen werden mit der neuen HDT-Tagung Mitarbeitende aus dem Immobilienmanagement und Architekturbüros, Verantwortliche für die Gefahrenabwehr, Werkstattleiter von Feuerwehren, Rettungsdiensten sowie Vertreter von Katastrophenschutz, Polizei und Zollbehörden, Energieversorgern und Vergabestellen.
Die Anmeldung sowie das vollständige Tagungsprogramm finden sich auf der Website des HDT:
https://www.hdt.de/braende-in-wachen-und-geraetehaeusern-vermeiden-1323
HDT-Gesamtprogramm Brandschutz:
https://www.hdt.de/brandschutz