Dr. Frank Bräuer ist mit seiner Klinik in Rojales in der beliebten Tourismusregion um die Küstenstadt Alicante niedergelassen. Entsprechend weist der Patientenkreis des Implantologen zahlreiche Touristen und Ruheständler aus Mittel- und Nordeuropa auf. Auch in Wien zählt die GZFA einen Funktionstherapeuten zu ihrem Netzwerk. Dr. Harald Fahrenholz setzt bereits seit 2009 das DROS®-Konzept erfolgreich in seinem Wiener Zentrum für Zahnästhetik ein.
DROS®-Therapie von Garmisch-Partenkirchen bis Berlin
Hauptziel der GZFA bleibt jedoch nach wie vor die Ausdehnung in der Bundesrepublik. Aktuell betreuen die Zahnärzte und Implantologen des Netzwerks exklusiv Gebiete von Garmisch-Partenkirchen bis Berlin und Hamburg. Von den mittlerweile 50 Mitgliedern machen die 33 DROS®-Therapeuten einen Anteil von weit mehr als der Hälfte aus.
Die Oberkiefer-Aufbissschiene des DROS®-Konzepts ist als therapeutisches Hilfsmittel anerkannt. Zudem verbessert sie die Qualität implantologischer Versorgung und wirkt damit auch präventiv. Daher haben viele Implantologen des Netzwerks parallel die Funktionstherapie mit der DROS® integriert. Sie profitieren von standardisierten Arbeitsschritten, anhand derer sich innerhalb von sieben Wochen die physiologische Zentrik erreichen lässt. Damit bietet sie Implantologen und Prothetikern denkbar günstige Vorraussetzungen.
Für die Versicherungsseite ist die verlässliche Abrechenbarkeit aller Positionen der größte Pluspunkt. Aufgrund der Standardisierung kommen Abweichungen, die bei Praxismanagement wie Leistungsabteilung viel Erklärungsaufwand nach sich ziehen, praktisch nicht vor.