Gruenderfreunde.de, eines der führenden News-Portale für die Startup-Szene in Deutschland, veröffentlichte heute auf Ihrer Webseite einen Bericht über den kommenden Black Friday, der seinen Ursprung in den USA hat. Inhaltlich wurden viele spannende Aspekte und Hintergründe zum Black Friday Sale, einer Rabattaktion, die bereits im letzten Jahr auch in Deutschland für Furore sorgte, aufgegriffen und beleuchtet.
Schon damals hat sich Gruenderfreunde.de mit diesem Thema auseinandergesetzt und dabei im Selbstversuch festgestellt, dass bei der marktbeherrschenden Affiliate-Plattform BlackFridaySale.de einiges im Argen lag, was auch die Resonanz auf Facebook bestätigte. Vorwürfe wurden laut, betreffend u.a.
- Probleme aufgrund überlasteter Server
- fehlender Marken, die angekündigt waren
- falscher Verlinkungen von Marken und Produkten
- falscher Rabattangaben (tatsächlicher Rabatt niedriger als angekündigt)
- zu geringer Rabatte, die bei anderen Anbietern günstiger ausfielen
- angeblicher Schnäppchenpreise, die tatsächlich über regulären Angeboten lagen
- nicht funktionierender Gutscheincodes
Jetzt hat Gruenderfreunde.de Konrad Kreid, den Mitbegründer von BlackFridaySale.de, in einem ausführlichen Interview mit diesen Vorwürfen konfrontiert und einige bemerkenswerte Antworten erhalten:
"...Das Event hat in kürzester Zeit deutlich mehr Traffic generiert als wir erwartet haben. Das passiert uns dieses Jahr garantiert nicht mehr: Unter anderem wurden alle Vorkehrungen getroffen, damit jeder User pünktlich am 27. November ab 19 Uhr reibungslos shoppen kann."
"...haben wir aus dem Event im letzten Jahr zahlreiche Lehren gezogen und uns natürlich auch Kritik der Kunden zu Herzen genommen. Einige kritische Stimmen kamen zu Recht auf,..."
"...Konkret wurde die Suche verbessert, die Kategorien überarbeitet sowie Filter und Sortiermöglichkeiten hinzugefügt."
"Es gab in einigen Fällen auch Kritik an den Gutscheinen während der Aktion: Bei der Fülle an teilnehmenden Shops gibt es auch ebenso viele Arten wie mit Gutscheinen umgegangen wird."
"...auch der Beigeschmack, Cookies zu verteilen ist weder für Shopper noch für uns positiv. Daher haben wir in diesem Jahr mit umfassenden Partnerschaften einen alternativen und nachhaltigeren Weg gefunden, den Black Friday Sale zu monetarisieren. Wir bewegen uns weg vom bisherigen CPO-Modell und setzen auf die gezielte Platzierung unserer Partner."
"...ist nun erstmalig eine offizielle Black Friday Sale App für iOS im iTunes Store erhältlich..."
"Wir holen uns von jedem Partner eine schriftliche Genehmigung zur Verwendung der Logos und wir haben mit jedem einen eigenen Vertrag über die Zusammenarbeit."
"Wir sind natürlich nicht der Erfinder, der "Black Friday" kommt aus den USA. Wir waren aber die ersten, die das Konzept flächendeckend in Deutschland als gemeinsame Handelsinitiative betrieben haben, deshalb auch die exklusiven Kooperation mit dem bevh und Paypal."
Das ganze Interview ist exklusiv nachzulesen auf www.gruenderfreunde.de
Schon damals hat sich Gruenderfreunde.de mit diesem Thema auseinandergesetzt und dabei im Selbstversuch festgestellt, dass bei der marktbeherrschenden Affiliate-Plattform BlackFridaySale.de einiges im Argen lag, was auch die Resonanz auf Facebook bestätigte. Vorwürfe wurden laut, betreffend u.a.
- Probleme aufgrund überlasteter Server
- fehlender Marken, die angekündigt waren
- falscher Verlinkungen von Marken und Produkten
- falscher Rabattangaben (tatsächlicher Rabatt niedriger als angekündigt)
- zu geringer Rabatte, die bei anderen Anbietern günstiger ausfielen
- angeblicher Schnäppchenpreise, die tatsächlich über regulären Angeboten lagen
- nicht funktionierender Gutscheincodes
Jetzt hat Gruenderfreunde.de Konrad Kreid, den Mitbegründer von BlackFridaySale.de, in einem ausführlichen Interview mit diesen Vorwürfen konfrontiert und einige bemerkenswerte Antworten erhalten:
"...Das Event hat in kürzester Zeit deutlich mehr Traffic generiert als wir erwartet haben. Das passiert uns dieses Jahr garantiert nicht mehr: Unter anderem wurden alle Vorkehrungen getroffen, damit jeder User pünktlich am 27. November ab 19 Uhr reibungslos shoppen kann."
"...haben wir aus dem Event im letzten Jahr zahlreiche Lehren gezogen und uns natürlich auch Kritik der Kunden zu Herzen genommen. Einige kritische Stimmen kamen zu Recht auf,..."
"...Konkret wurde die Suche verbessert, die Kategorien überarbeitet sowie Filter und Sortiermöglichkeiten hinzugefügt."
"Es gab in einigen Fällen auch Kritik an den Gutscheinen während der Aktion: Bei der Fülle an teilnehmenden Shops gibt es auch ebenso viele Arten wie mit Gutscheinen umgegangen wird."
"...auch der Beigeschmack, Cookies zu verteilen ist weder für Shopper noch für uns positiv. Daher haben wir in diesem Jahr mit umfassenden Partnerschaften einen alternativen und nachhaltigeren Weg gefunden, den Black Friday Sale zu monetarisieren. Wir bewegen uns weg vom bisherigen CPO-Modell und setzen auf die gezielte Platzierung unserer Partner."
"...ist nun erstmalig eine offizielle Black Friday Sale App für iOS im iTunes Store erhältlich..."
"Wir holen uns von jedem Partner eine schriftliche Genehmigung zur Verwendung der Logos und wir haben mit jedem einen eigenen Vertrag über die Zusammenarbeit."
"Wir sind natürlich nicht der Erfinder, der "Black Friday" kommt aus den USA. Wir waren aber die ersten, die das Konzept flächendeckend in Deutschland als gemeinsame Handelsinitiative betrieben haben, deshalb auch die exklusiven Kooperation mit dem bevh und Paypal."
Das ganze Interview ist exklusiv nachzulesen auf www.gruenderfreunde.de
