Mit dem Zugang baut Graf von Westphalen ihre Beratungskapazitäten in Shanghai weiter deutlich aus, insbesondere im Bereich ihrer Kernmandantschaft, dem mittleren und gehobenen Mittelstand sowie bei Familienunternehmen: Der deutsche Rechtsanwalt Maaz begleitet viele seiner Mandanten schon seit Jahren in China und verfügt über enge Kontakte zu Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen, darunter viele deutsche Handels- und Fertigungsunternehmen vor allem aus der Metall- und Konsumgüterindustrie, die bereits seit Jahren in China investieren und dort eigene Gesellschaften gegründet haben. Derzeit läuft bei GvW Graf von Westphalen noch der Prozess zur Wahl als Equity-Partner.
GvW Graf von Westphalen zählt nach dem Einstieg von Maaz nunmehr zehn Mitarbeiter am Standort Shanghai. Zusammen mit den deutschen und chinesischen Anwälten des China Desks in Deutschland hat sich die Kanzlei in den letzten Jahren eine "überzeugende Aufstellung im deutsch-chinesischen Geschäft" (JUVE Handbuch 2014/2015) erarbeitet.