• DEKRA und ETM-Verlag zeichnen Schweinfurter Telematikspezialisten sechsmal aus.
• Mit zweimal Gold und viermal Silber zählt GPSoverIP erneut zu den großen Gewinnern des Deutschen Telematikpreises 2026.
• Die Auszeichnungen bestätigen die technologische Spitzenposition des Unternehmens in der Telematik-Welt.
• Seit 2016 gehört GPSoverIP bei jeder Preisvergabe zu den Gewinnern und setzt damit seine beeindruckende Erfolgsserie fort.
GPSoverIP gehört erneut zu den großen Gewinnern des Deutschen Telematikpreises 2026. Das Unternehmen wurde gleich sechsmal ausgezeichnet, zweimal mit Gold und viermal mit Silber. Damit bestätigt GPSoverIP seine führende Position in der Telematikbranche und zählt zu den konstant erfolgreichsten Teilnehmern des Wettbewerbs. Die Auszeichnungen unterstreichen die technische Leistungsfähigkeit und Alltagstauglichkeit der GPSauge-Systeme, die in unterschiedlichsten Bereichen des Fahrzeug-, Flotten- und Transportmanagements eingesetzt werden. DEKRA und der ETM-Verlag würdigen mit der Preisvergabe die Innovationskraft und Qualität der Telematiklösungen von GPSoverIP, die seit 2016 bei jeder Vergaberunde zu den Gewinnern zählen.
Auszeichnungen im Überblick
• Gold: BusÖPNV
• Gold: Fahrermanagement
• Silber: Asset Management
• Silber: Fahrzeugtechnik
• Silber: Field Service (Pkw/Transporter)
• Silber: Sonderfahrzeuge
Die Jury überzeugten insbesondere die technische Leistungsfähigkeit, der logische Systemaufbau und die intuitive Bedienbarkeit der GPSauge-Systeme – entscheidende Kriterien für den effizienten Einsatz im Fuhrpark- und Transportalltag.
Der Deutsche Telematikpreis als Härtetest
Der Deutsche Telematikpreis gilt als einer der anspruchsvollsten Wettbewerbe der Branche. Er wird im Zweijahresrhythmus vom ETM-Verlag gemeinsam mit der DEKRA in insgesamt zehn Kategorien vergeben. In diesem Jahr stellten sich über 40 Systeme dem Urteil der Fachjury.
Grundlage ist ein detaillierter Kriterienkatalog des Steinbeis-Transferzentrums Telematik (STZ). Im anschließenden Praxistest müssen die Systeme reale Aufgaben aus dem Logistik- und Flottenalltag lösen – etwa das Anlegen eines Geozauns oder die Integration in ein TMS. Bewertet werden Funktionalität, Bedienlogik, Reaktionsgeschwindigkeit und Nutzerfreundlichkeit. Damit zählt der Deutsche Telematikpreis zu den wenigen Branchenauszeichnungen, die nicht auf Herstellerangaben beruhen, sondern auf einem praxisnahen Leistungstest – und zählt damit als einer der aussagekräftigsten Benchmarks der Telematikbranche.
„Diese sechs Auszeichnungen freuen uns riesig, vor allem, weil sie aus einem praxisnahen, unabhängigen Prüfverfahren stammen. Sie bestätigen, dass unsere Lösungen im Alltag den Unterschied machen, von ÖPNV bis Sonderfahrzeuge“, sagt André Jurleit, Geschäftsführer GPSoverIP. „Mein Dank gilt unserem starken Team sowie unseren Kunden und Partnern, die uns täglich fordern und besser machen.“
Technologie mit Praxisbezug und einem klaren Ziel
Mit den Siegen in den Kategorien Bus/ÖPNV und Fahrermanagement unterstreicht GPSoverIP seine besondere Kompetenz bei praxisorientierten, modularen Telematiklösungen für unterschiedliche Fahrzeugtypen und Anwendungsfelder.
Im ÖPNV-Segment überzeugte die Lösung von GPSoverIP durch ihre außergewöhnliche Datentiefe, Protokollvielfalt und offene Systemarchitektur. Während marktübliche Systeme meist auf Standards wie FMS beschränkt sind, integriert GPSoverIP zusätzlich VDV 300, VDV 238 und den MVB (Multi Vehicle Bus) sowie zahlreiche weitere branchen- und herstellerspezifische Protokolle.
Grundlage dafür ist das offene Übermittlungsverfahren von GPSoverIP, das einen hochflexiblen und zugleich sicheren Kanal für unterschiedlichste Datenquellen schafft. So lassen sich nicht nur standardisierte Fahrzeuginformationen, sondern auch komplexe Telemetrie-, Diagnose- und Betriebsdaten erfassen und übertragen.
Diese Offenheit ermöglicht tiefgehende Auswertungen, zum Beispiel zu Türzuständen, Haltestellenabläufen, Fahrgastströmen, Energieverbräuchen oder Instandhaltungsindikatoren. Dadurch entstehen wertvolle Entscheidungsgrundlagen für Kommunen, Betreiber und Werkstätten.
Mit dieser Kombination aus Protokollvielfalt, Übertragungsoffenheit und analytischer Tiefe setzt GPSoverIP neue Maßstäbe in der modernen Telematik, in der umfassende Datenerfassung den entscheidenden Unterschied macht.
Ein wesentlicher Entwicklungsschwerpunkt liegt auf dem Einsatz Künstlicher Intelligenz, die in der GPSauge-Telematik bereits vielfältig Anwendung findet. KI-gestützte Funktionen unterstützen Auswertungen, vereinfachen die Kommunikation zwischen Fahrpersonal und Disposition und helfen, Abläufe in Echtzeit zu optimieren.
Die Auszeichnung im Bereich Fahrermanagement würdigt die intelligente Tiefe und hohe Praxistauglichkeit der GPSoverIP-Lösung. Sie umfasst die flexible Auftragsübermittlung mit detaillierten Angaben, die sprachübergreifende Fahrerkommunikation und die direkte Interaktion zwischen Disposition und Fahrpersonal. Ergänzt wird das System durch integrierte Arbeitszeit-, Lenkzeit- und Verstoßüberwachung sowie KI-gestützte Fahrstiloptimierung, Live-Videochat und sprachsteuerbare Fahrerbedienung.
Alle Funktionen sind in einer klar strukturierten Benutzeroberfläche umgesetzt. Diese konsequente Verbindung von Technik und Usability sorgt dafür, dass Disponenten und Fahrer effizient und regelkonform zusammenarbeiten können.
Telematik für alle Flotten – einfach, skalierbar, zuverlässig
Das Ziel von GPSoverIP ist es, Telematiklösungen für jede Flottengröße, jeden Fahrzeugtyp und jede Branche zugänglich zu machen. Das Spektrum reicht von kommunalen Betrieben über Handwerksunternehmen bis hin zu großen Logistikflotten.
Die GPSauge-Systemfamilie kombiniert leistungsfähige Hardware mit der cloudbasierten Plattform GPS-Explorer. Hier laufen Fahrzeugdaten, Kommunikation, Auftragsmanagement und Auswertungen in Echtzeit zusammen. Die systemoffene Architektur ermöglicht außerdem die Integration von Drittanbietersystemen. Das ist ein entscheidender Vorteil für Unternehmen mit gemischten Fuhrparks.
„Wir entwickeln Telematiklösungen, die den Alltag im Fuhrpark wirklich einfacher machen. Unabhängig von Unternehmensgröße oder Fahrzeugtyp.“
Unabhängig geprüft | Fachjury aus Wissenschaft und Praxis
Die Fachjury des Deutschen Telematikpreises setzt sich aus Experten aus Wissenschaft, Industrie, Verbänden und Fachpresse zusammen:
• Prof. Dr. Heinz-Leo Dudek, DHBW Ravensburg
• Martin Trümper, DEKRA
• Andreas Schmidt, BGL (Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung)
• Carsten Nallinger, ETM Verlag/eurotransport.de
• Stephan Feitzelmayer, SF Telematik
• Johannes-Nikolaus Nießen, P3 Group
Die Bewertung erfolgt herstellerneutral und unabhängig – ein starkes Signal für Transparenz und Vertrauenswürdigkeit.
Erfolgsserie seit 2016
Seit der ersten Teilnahme im Jahr 2016 zählt GPSoverIP bei jeder Vergaberunde zu den Preisträgern. Diese kontinuierliche Erfolgsgeschichte zeigt: Konsequente Qualitätsarbeit, technischer Weitblick und praxisnahe Entwicklung setzen sich durch.
„Dieser Erfolg ist Teamarbeit und eine Bestätigung dafür, dass wir Innovation immer an der Realität des Alltags messen.“ Dirk Jurleit, Bereichsleitung Vertrieb GPSoverIP
Über den Deutschen Telematikpreis
Der Deutsche Telematikpreis wird alle zwei Jahre vom ETM-Verlag (trans aktuell, lastauto omnibus, Fernfahrer) in Zusammenarbeit mit der DEKRA vergeben. Die wissenschaftliche Begleitung erfolgt durch das Steinbeis-Transferzentrum Telematik (STZ). Bewertet werden Lösungen aus zehn Kategorien – von Fahrzeugtechnik über Fahrermanagement bis Asset Management. Die Preisverleihung 2025 fand im Rahmen des DEKRA Zukunftskongresses Nutzfahrzeuge in Berlin statt.
Weitere Informationen und alle Preisträger unter: www.eurotransport.de