GEFRAN zeigt sich zufrieden mit seiner Nachhaltigkeitsbilanz des Jahres 2024. Der Hersteller von Komponenten für die Automation und Prozesssteuerung hat einige Fortschritte hinsichtlich seines Engagements in den Bereichen Umweltschutz, soziale Verantwortung und Innovation zu verzeichnen. Für das Jahr 2025 strebt das Unternehmen unter anderem an, sämtliche Betriebe der Gruppe ausschließlich mit Strom aus zertifizierten erneuerbaren Quellen zu versorgen.
25 Prozent weniger CO2-Emissionen gegenüber 2022 – so lautet das Ziel von GEFRAN, welches das Unternehmen bis 2030 erreichen will. Im vergangenen Jahr hat es hierfür einige Fortschritte erzielt. So optimierte der Hersteller weiter seine Produktionsprozesse, indem er den Anteil erneuerbarer Energien in seiner Stromversorgung nochmals erhöhte. Im Jahr 2025 sollen alle 13 Unternehmen, die weltweit zur GEFRAN Gruppe gehören, ausschließlich Strom aus zertifizierten erneuerbaren Quellen beziehen.
Sensoren steigern Effizienz von Fahrzeugen
Aber auch seine Kunden unterstützt GEFRAN in Sachen Nachhaltigkeit. So brachte der Hersteller die miniaturisierte KM-Drucksonde auf den Markt, welche die Implementierung digitaler Busse ermöglicht. Auf ihrer Basis entstand der KMC-Sensor mit digitalen CAN-Ausgängen. Die fortschrittlichen Sensorlösungen erfassen größere Datenmengen. Eingesetzt in der Mobilhydraulik von zum Beispiel Land-, Bau- oder Materialtransportmaschinen tragen sie zur Effizienz und Sicherheit der Fahrzeuge bei.
Weitere Maßnahmen des GEFRAN-Nachhaltigkeitsengagements 2024 waren:
GEFRAN sieht Nachhaltigkeit als einen elementaren Bestandteil seiner Unternehmensstrategie an. Seit 2022 nimmt das Unternehmen an der Initiative United Nations Global Compact (UNGC) teil und folgt deren 17 Sustainable Development Goals (SDGs). Mehrfach wurde es für ein überdurchschnittliches ESG-Rating ausgezeichnet. 2025 wird es einen neuen Nachhaltigkeitsbericht gemäß der neuen EU-Richtlinie veröffentlichen.
25 Prozent weniger CO2-Emissionen gegenüber 2022 – so lautet das Ziel von GEFRAN, welches das Unternehmen bis 2030 erreichen will. Im vergangenen Jahr hat es hierfür einige Fortschritte erzielt. So optimierte der Hersteller weiter seine Produktionsprozesse, indem er den Anteil erneuerbarer Energien in seiner Stromversorgung nochmals erhöhte. Im Jahr 2025 sollen alle 13 Unternehmen, die weltweit zur GEFRAN Gruppe gehören, ausschließlich Strom aus zertifizierten erneuerbaren Quellen beziehen.
Sensoren steigern Effizienz von Fahrzeugen
Aber auch seine Kunden unterstützt GEFRAN in Sachen Nachhaltigkeit. So brachte der Hersteller die miniaturisierte KM-Drucksonde auf den Markt, welche die Implementierung digitaler Busse ermöglicht. Auf ihrer Basis entstand der KMC-Sensor mit digitalen CAN-Ausgängen. Die fortschrittlichen Sensorlösungen erfassen größere Datenmengen. Eingesetzt in der Mobilhydraulik von zum Beispiel Land-, Bau- oder Materialtransportmaschinen tragen sie zur Effizienz und Sicherheit der Fahrzeuge bei.
Weitere Maßnahmen des GEFRAN-Nachhaltigkeitsengagements 2024 waren:
- Die Produktionsabfälle wurden weniger. Bis 2028 sollen sie um 30 Prozent gegenüber 2022 zurückgegangen sein. GEFRAN setzt dafür auf Prozesskontrollen und effektivere Materialien bei sich und seinen Lieferanten.
- Der Recyclinganteil wurde größer. Bis 2025 soll bei 25 Prozent aller abgeschlossenen und genehmigten Produktlebenszyklen der Anteil recycelter Rohstoffe mindestens 30 Prozent des Produktgewichts ausmachen.
- Die Mitarbeiter wurden stärker gefördert. GEFRAN investierte dafür in weitere Programme zur Förderung des Wohlbefindens und zur beruflichen Weiterentwicklung. Zudem setzte das Unternehmen Maßnahmen um, mit denen es eine vielfältige und inklusive Arbeitskultur umsetzt.
GEFRAN sieht Nachhaltigkeit als einen elementaren Bestandteil seiner Unternehmensstrategie an. Seit 2022 nimmt das Unternehmen an der Initiative United Nations Global Compact (UNGC) teil und folgt deren 17 Sustainable Development Goals (SDGs). Mehrfach wurde es für ein überdurchschnittliches ESG-Rating ausgezeichnet. 2025 wird es einen neuen Nachhaltigkeitsbericht gemäß der neuen EU-Richtlinie veröffentlichen.
