Das SAP-Beratungshaus GAMBIT Consulting aus Troisdorf bei Köln feiert am 1. April 2025 sein 30-jähriges Jubiläum. Gegründet 1995 als Ausgründung der HT Troplast, hat sich das Unternehmen zu einem führenden SAP-Partner mit rund 250 Mitarbeitenden und Standorten in Deutschland, Schweiz, Österreich und Türkei entwickelt.
Die Wurzeln von GAMBIT reichen zurück zum damals in Troisdorf ansässigen Unternehmen HT Troplast, das bereits in den 1970er-Jahren SAP-Software einsetzte. Die HT Troplast war ein Unternehmen der RAG-Tochter Rütgers AG und firmierte bis 1994 unter dem Namen Hüls Troisdorf AG. Weil das Unternehmen Mitte der 1990er Jahre von Großrechnern auf dezentrale Server umstellte, kam es am 1. April 1995 zu einem sogenannten Spin-off – es war die Geburtsstunde von GAMBIT Consulting.
„Damals haben wir uns zu zehnt zusammengetan, um mit GAMBIT ein Unternehmen zu gründen, das sich von Anfang an auf die Einführung von SAP-ERP-Software und die Beratung zu SAP-Lösungen spezialisierte“, erklärt Gründer und GAMBIT-Geschäftsführer Thomas Pasquale. Mit ERP-Software steuern Unternehmen jeder Größe ihre gesamten Geschäftsprozesse – von den Finanzen über die Produktion bis zum Vertrieb. SAP ist heute der umsatzstärkste Softwarekonzern Europas und einer der größten Softwareanbieter der Welt.
Vielfach ausgezeichneter Arbeitgeber
Viele der zehn Gründerinnen und Gründer arbeiten auch heute noch im Unternehmen – darunter Axel Gerlach, Dr. Jürgen Moll, Toni Munoz, Thomas Pasquale, Renate Songne und Dr. Marie-Louise Stolzenwald. „Für uns ist dieser Zusammenhalt ein großartiger Beleg dafür, dass wir in 30 Jahren vieles richtig gemacht und einen Ort geschaffen haben, am dem man hervorragend arbeiten und sich dauerhaft wohlfühlen kann“, sagt Thomas Pasquale.
Für seine Unternehmens- und Arbeitsplatzkultur wurde GAMBIT in den vergangenen Jahren bereits über ein Dutzend Mal ausgezeichnet – zuletzt 2024 vom Forschungs- und Beratungsinstitut Great Place to Work in den Kategorien „Deutschland beste Arbeitgeber“, „Beste Arbeitgeber in der ITK“ und „Beste Arbeitgeber in Nordrhein-Westfalen“.
Starkes Wachstum und internationale Standorte
Nicht nur die Zahl der Mitarbeitenden ist seit der Gründung stark gewachsen. Neben dem Hauptsitz in Troisdorf-Spich sind Standorte in drei weiteren Ländern dazugekommen: Bereits 2014 wurde eine Niederlassung in der Schweiz gegründet. 2024 folgten Standorte in Österreich und der Türkei.
In den vergangenen Jahren hat GAMBIT für international tätige Kunden aus den unterschiedlichsten Branchen teils mehrjährige SAP-Großprojekte umgesetzt – darunter für das Handelsunternehmen SPAR Österreich, den Automobilzulieferer thyssenkrupp Dynamic Components, die Messe Düsseldorf, den Agrarkonzern BayWa, den Schweizer Flugzeughersteller Pilatus und GNS, als einen der ersten Kunden aus dem Jahr 1996.
Das 30-jährige Jubiläum begeht das Unternehmen Anfang April unter anderem mit einer Feier in Troisdorf, zu der GAMBIT-Mitarbeitende aus ganz Europa anreisen. „Wir sind natürlich unheimlich stolz auf all das, was wir in den letzten 30 Jahren geschafft haben“, sagt Geschäftsführer Thomas Pasquale. „Vor allem freuen wir uns aber auf die Erfolge, die noch vor uns liegen. Mit der Umstellung vieler Konzerne und Mittelständler auf Cloud-Lösungen und mit der Nutzung Künstlicher Intelligenz gehen uns die Themen jedenfalls nicht aus – so viel ist sicher.“
Die Wurzeln von GAMBIT reichen zurück zum damals in Troisdorf ansässigen Unternehmen HT Troplast, das bereits in den 1970er-Jahren SAP-Software einsetzte. Die HT Troplast war ein Unternehmen der RAG-Tochter Rütgers AG und firmierte bis 1994 unter dem Namen Hüls Troisdorf AG. Weil das Unternehmen Mitte der 1990er Jahre von Großrechnern auf dezentrale Server umstellte, kam es am 1. April 1995 zu einem sogenannten Spin-off – es war die Geburtsstunde von GAMBIT Consulting.
„Damals haben wir uns zu zehnt zusammengetan, um mit GAMBIT ein Unternehmen zu gründen, das sich von Anfang an auf die Einführung von SAP-ERP-Software und die Beratung zu SAP-Lösungen spezialisierte“, erklärt Gründer und GAMBIT-Geschäftsführer Thomas Pasquale. Mit ERP-Software steuern Unternehmen jeder Größe ihre gesamten Geschäftsprozesse – von den Finanzen über die Produktion bis zum Vertrieb. SAP ist heute der umsatzstärkste Softwarekonzern Europas und einer der größten Softwareanbieter der Welt.
Vielfach ausgezeichneter Arbeitgeber
Viele der zehn Gründerinnen und Gründer arbeiten auch heute noch im Unternehmen – darunter Axel Gerlach, Dr. Jürgen Moll, Toni Munoz, Thomas Pasquale, Renate Songne und Dr. Marie-Louise Stolzenwald. „Für uns ist dieser Zusammenhalt ein großartiger Beleg dafür, dass wir in 30 Jahren vieles richtig gemacht und einen Ort geschaffen haben, am dem man hervorragend arbeiten und sich dauerhaft wohlfühlen kann“, sagt Thomas Pasquale.
Für seine Unternehmens- und Arbeitsplatzkultur wurde GAMBIT in den vergangenen Jahren bereits über ein Dutzend Mal ausgezeichnet – zuletzt 2024 vom Forschungs- und Beratungsinstitut Great Place to Work in den Kategorien „Deutschland beste Arbeitgeber“, „Beste Arbeitgeber in der ITK“ und „Beste Arbeitgeber in Nordrhein-Westfalen“.
Starkes Wachstum und internationale Standorte
Nicht nur die Zahl der Mitarbeitenden ist seit der Gründung stark gewachsen. Neben dem Hauptsitz in Troisdorf-Spich sind Standorte in drei weiteren Ländern dazugekommen: Bereits 2014 wurde eine Niederlassung in der Schweiz gegründet. 2024 folgten Standorte in Österreich und der Türkei.
In den vergangenen Jahren hat GAMBIT für international tätige Kunden aus den unterschiedlichsten Branchen teils mehrjährige SAP-Großprojekte umgesetzt – darunter für das Handelsunternehmen SPAR Österreich, den Automobilzulieferer thyssenkrupp Dynamic Components, die Messe Düsseldorf, den Agrarkonzern BayWa, den Schweizer Flugzeughersteller Pilatus und GNS, als einen der ersten Kunden aus dem Jahr 1996.
Das 30-jährige Jubiläum begeht das Unternehmen Anfang April unter anderem mit einer Feier in Troisdorf, zu der GAMBIT-Mitarbeitende aus ganz Europa anreisen. „Wir sind natürlich unheimlich stolz auf all das, was wir in den letzten 30 Jahren geschafft haben“, sagt Geschäftsführer Thomas Pasquale. „Vor allem freuen wir uns aber auf die Erfolge, die noch vor uns liegen. Mit der Umstellung vieler Konzerne und Mittelständler auf Cloud-Lösungen und mit der Nutzung Künstlicher Intelligenz gehen uns die Themen jedenfalls nicht aus – so viel ist sicher.“
