In vorsichtigen Planrechnungen wird dem Interessenten eine Ersparnis von bis zu 40% vor Augen geführt. Planrechnungen weisen allerdings ausschließlich in die Zukunft. Und da stellt sich die entscheidende Frage: Ist dies alles nur Wunschdenken, oder gibt es bereits verlässliche Erfahrungswerte? Aussagekräftige Zahlen, die eine Ersparnis in der Vergangenheit ausweisen können und eine nachhaltige Basis für die Zukunft bilden?
Die FXFIN GmbH aus München, die mit ihrem Netz an Experten dem Interessenten aus ganz Deutschland Finanzierungen über österreichische Bankpartner vermittelt, schafft Transparenz und Klarheit mit verständlichen Charts und Zahlen, die eine Visualisierung des Kreditverlaufs ermöglichen. Eine Spezialsoftware mit dem treffenden Namen FXIRIS Monitoring – „Wir schauen auf Ihren Kredit“ – macht’s möglich.
Die Software ermöglicht dem Kunden und dessen Berater absolute Transparenz und übertrifft die ständig steigenden Anforderungen, die per Bankwesengesetz bezüglich der Protokollierung und der Informationspflicht vorgeschrieben sind. Dem Kreditnehmer offenbart sich der individuelle Kreditsaldo mit allen Daten in Echtzeit. Durch ein internes Meldesystem wird automatisch auf wichtige Konstellationen während der Laufzeit aufmerksam gemacht. Dies garantiert ein sinnvolles Eingreifen, um Risiken zu minimieren und Chancen zu erhöhen.
Das Chart zeigt die Gesamtübersicht zu einem Kunden zum Stichtag 21.2.2007 um 10.58 Uhr. In der Historie des Kredites ist ersichtlich, dass 2001 und 2002 japanische Yen im Gegenwert von 188.000 EUR aufgenommen wurden. Im Laufe der nächsten Monate ist der Yen immer schwächer geworden, was für diesen Kreditnehmer einen Vorteil bedeutete. Im Sommer 2003 hat sich der Kunde entschieden, in den Schweizer Franken zu wechseln und hat 33.405,83 EUR (siehe 1) an Kursgewinnen realisiert. Somit ist seine Schuld in nur 2 Jahren um 17,77 % geschrumpft. Eine weitere Kreditaufnahme im September 2005 wurde bereits im Schweizer Franken durchgeführt, im Gegenwert von 70.000 EUR. Per 21.2.2007 um 10.58 hat der Kunde einen offenen Kreditsaldo von exakt 215.148,59 EUR (siehe 2).
Da dieser Kreditnehmer die Fremdwährung dem Euro vorgezogen hat, ergibt sich ein fiktiver Zinsgewinn von 18.541,03 EUR (siehe 3) im Verhältnis zu einem vergleichbaren Eurokredit. Beziehen wir diese Tatsache in unsere Beobachtung mit ein, so hat dieser Kunde in 5 Jahren und 8 Monaten eine Ersparnis von 23,8 % (siehe 4), also 61.392,44 EUR.
Zins- und Kursschwankungen in der Zukunft können dieses Ergebnis reduzieren oder erhöhen. Die Software bietet dem Kreditnehmer und dessen Berater ein Alarmsystem, das signalisiert, wann ein Eingreifen strategisch sinnvoll ist. Kreditmanagement kann – unter bestimmten Voraussetzungen - einem spezialisierten Devisenmanager zur Durchführung anvertraut werden, der die Auf- und Abbewegungen aus Zins und Wechselkurs nutzt, um für den Kreditnehmer zusätzlich Liquidität aufzubauen.
Ein Finanzierungsberater mit einer derart fundierten und aussagekräftigen Software ist ein wesentlicher Schritt für eine positive Erfahrung mit dem eigenen Fremdwährungskredit.