Das Kunststoff-Zentrum SKZ hat sein Portfolio an Bewitterungs- und Alterungsprüfungen erweitert. Mit der neuen Ausstattung ist es nun möglich, auch größere Bauteile und anspruchsvolle Geometrien zu testen.
Bei der SAE J 2527 handelt es sich um eine spezielle Norm für die Bewitterung, die von der Society of Automotive Engineers (SAE) herausgegeben wurde. Sie stammt aus dem Automobilbereich und ist insbesondere auf dem amerikanischen Markt weit verbreitet. Auch in Europa wird diese Norm zunehmend von Kunden nachgefragt, die im internationalen Umfeld tätig sind und ihre Produkte entsprechend den Anforderungen des US-Marktes prüfen lassen möchten.
Probekörper müssen beidseitig besprüht werden
Die SAE J 2527 beschreibt ein standardisiertes Prüfverfahren zur Bewertung der Witterungsbeständigkeit von Kunststoffen, Beschichtungen und anderen Materialien unter beschleunigten Bewitterungsbedingungen. Eine Besonderheit dieser Norm ist die Beregnungsphase, in der die Probekörper im Bewitterungsgerät teilweise beidseitig besprüht werden müssen. Diese Anforderung kann von vielen Standard-Bewitterungsgeräten nicht erfüllt werden – das SKZ verfügt jedoch über die entsprechende technische Ausstattung, um diese Prüfung als akkreditierte Dienstleistung anbieten zu können.
Mit der neuen Prüfausrüstung kann das SKZ nun zudem größere Formteile bis zu einer Fläche von etwa 400 x 700 mm bewittern. Diese Möglichkeit stellt ein besonderes Ausstattungsmerkmal dar, das nicht von jedem Prüfdienstleister angeboten werden kann.
„Die Erweiterung unserer Prüfkapazitäten für die Bewitterung nach SAE J 2527 ist für uns ein weiterer wichtiger Schritt“, erklärt Dr. Bernhard Ulmer, Gruppenleiter physikalisch-chemische Materialprüfung. „Sie unterstreicht unsere technische Kompetenz und unser Engagement, Prüfungen nach internationalen Standards mit modernster Ausstattung zu ermöglichen – auch für anspruchsvolle Geometrien und größere Bauteile.“
Das SKZ erweitert somit sein bereits breites Portfolio an Bewitterungs- und Alterungsprüfungen und stärkt seine Position als kompetenter Partner für Qualitätssicherung und Materialbewertung in der Kunststoffindustrie – sowohl national als auch international.
Mehr Informationen zu den unterschiedlichen Prüfverfahren am SKZ
Bei der SAE J 2527 handelt es sich um eine spezielle Norm für die Bewitterung, die von der Society of Automotive Engineers (SAE) herausgegeben wurde. Sie stammt aus dem Automobilbereich und ist insbesondere auf dem amerikanischen Markt weit verbreitet. Auch in Europa wird diese Norm zunehmend von Kunden nachgefragt, die im internationalen Umfeld tätig sind und ihre Produkte entsprechend den Anforderungen des US-Marktes prüfen lassen möchten.
Probekörper müssen beidseitig besprüht werden
Die SAE J 2527 beschreibt ein standardisiertes Prüfverfahren zur Bewertung der Witterungsbeständigkeit von Kunststoffen, Beschichtungen und anderen Materialien unter beschleunigten Bewitterungsbedingungen. Eine Besonderheit dieser Norm ist die Beregnungsphase, in der die Probekörper im Bewitterungsgerät teilweise beidseitig besprüht werden müssen. Diese Anforderung kann von vielen Standard-Bewitterungsgeräten nicht erfüllt werden – das SKZ verfügt jedoch über die entsprechende technische Ausstattung, um diese Prüfung als akkreditierte Dienstleistung anbieten zu können.
Mit der neuen Prüfausrüstung kann das SKZ nun zudem größere Formteile bis zu einer Fläche von etwa 400 x 700 mm bewittern. Diese Möglichkeit stellt ein besonderes Ausstattungsmerkmal dar, das nicht von jedem Prüfdienstleister angeboten werden kann.
„Die Erweiterung unserer Prüfkapazitäten für die Bewitterung nach SAE J 2527 ist für uns ein weiterer wichtiger Schritt“, erklärt Dr. Bernhard Ulmer, Gruppenleiter physikalisch-chemische Materialprüfung. „Sie unterstreicht unsere technische Kompetenz und unser Engagement, Prüfungen nach internationalen Standards mit modernster Ausstattung zu ermöglichen – auch für anspruchsvolle Geometrien und größere Bauteile.“
Das SKZ erweitert somit sein bereits breites Portfolio an Bewitterungs- und Alterungsprüfungen und stärkt seine Position als kompetenter Partner für Qualitätssicherung und Materialbewertung in der Kunststoffindustrie – sowohl national als auch international.
Mehr Informationen zu den unterschiedlichen Prüfverfahren am SKZ
