Für Unternehmen, die den Microsoft Systems Management Server (SMS) 2003 nutzen, stellt FrontRange License Manager 3.1 zudem eine neue Funktion bereit: Mit dem Data Collector lassen sich Audit-Daten direkt aus dem System Management nutzen. Des Weiteren wurde die Integration zwischen License Manager und FrontRange Discovery - seiner standardmäßigen Software-Audit-Quelle - verbessert. FrontRange License Manager 3.1 verfügt über ein neues Datenimport-Werkzeug, mit dem Lizenzinformationen anderer Hersteller und Verträge automatisch eingespeist werden können. So entfallen Zeit und Kosten für die manuelle Erfassung der Daten.
Doch auch die Lizenz-Datenbank Nexus wurde erweitert. Der Katalog umfasst nun fast eine Million Artikelnummern von Herstellern wie Microsoft, Symantec, CA, McAffee, Novell, Autodesk und Adobe. Auf Basis der Nexus-Datenbank validiert FrontRange License Manager die eingegebenen Daten automatisch und überträgt sie in das Datenformat, das vom jeweiligen Softwareanbieter erkannt und akzeptiert wird.
Mareike Fondufe, Product Marketing Manager bei FrontRange Solutions erläutert: "Die IT-Budgets sind momentan bestenfalls statisch. Deshalb müssen sich Unternehmen darauf konzentieren, wie sie ihre Software-Bestände optimal einsetzen. License Manager hilft dabei, unnötige Kosten zu identifizieren, indem die Lösung der IT-Abteilung und der Beschaffung Transparenz und Kontrolle über die Lizenzen ermöglicht. Die Lösung hilft, Fehler bei der Beschaffung sowie der Softwareverteilung zu vermeiden und verhindert ineffizientes Management von Volumenlizenzverträgen."
Weitere Informationen sind unter http://www.frontrange.com abrufbereit.