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- Technologie-Standards für Daten aus Maschinen und "Wearables"
- Auf der Hannover Messe 2015 zeigt FORCAM die "IT Generation 4.0"
FORCAM beteiligt sich an einem Projekt des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) zur vierten industriellen Revolution (Industrie 4.0). Bei SMARPRO (Smart Assistance for Humans in Production) geht es um virtuelle Technologien, um Betriebsdaten in Fabriken standardisiert zu erfassen und zu verarbeiten. Zum Konsortium gehören auch Bosch, Hiersemann, Intec, Niles-Simmons sowie die Franhofer Institute IWL und IML.
"Dass der Bund Industrie-4.0-Technologien fördert, ist immens wichtig", sagt Dr. Alexander Schließmann, Technologie-Geschäftsführer (CTO) bei FORCAM. "Denn der Wettlauf um die digital vernetzte Produktion wird zwischen Europa, Amerika und Asien immer härter. Daher bringen wir gerne unser operativ erprobtes Knowhow in Sachen Industrie 4.0 und Smart Factory in das SMARPRO-Projekt ein." FORCAM aus Ravensburg ist der international führende Technologielieferant für die Industrie 4.0. In den USA forciert unter anderem ein Industrial Internet Consortium (IIC) aus internationalen Konzernen Technologien für das "Industrial Internet".
Eine einzige Plattform für Auftragssteuerung und Produktion
Das Bundesforschungsministerium fördert insgesamt zehn Projekte zur Industrie 4.0. Ziel des SMARPRO-Projekts ist es, die Kommunikation zwischen Mensch, Maschine und Software-Steuerung in der digitalen Fabrik zu verbessern und Standardlösungen zu kreieren. So soll auf einem System die Auftragsplanung (aus Leitsystemen, Warehouse Management-Systemen oder Enterprise Ressource Planning) nahtlos mit der Produktion verschmolzen werden. Zweitens wird an einer flexiblen, Hersteller- und Schnittstellen-unabhängigen Plattform geforscht, welche einen einheitlichen Informationsaustausch ermöglicht und bei der jederzeit neue IT-Systeme hinzugefügt, entfernt oder angepasst werden können.
Die Fabrikdaten stammen bei SMARPRO sowohl von Maschinen als auch von "Wearables" - also von am Körper tragbaren Computersystemen. "Die Wearables geben dem Mitarbeiter die Fähigkeit, das Wissen der ihn umgebenen Maschinen und Objekte sichtbar zu machen", heißt es in der Projektbeschreibung auf www.smarpro.de. Und weiter: "Arbeitsanweisungen können vom Menschen aufgenommen werden, ohne dass dieser seinen Arbeitsprozess unterbrechen muss ... Informationen erscheinen genau da, wo der Mensch sie zum jeweiligen Zeitpunkt benötigt und ohne, dass er aktiv eingreifen muss."
FORCAM zeigt auf der Hannover Messe die "IT Generation 4.0"
FORCAM-Chef Franz Gruber unterstreicht: "Auch das SMARPRO-Projekt zeigt: Industrie 4.0 ist kein IT-Projekt, sondern Chefsache. Und Industrie 4.0 ist kein Modewort mehr, sondern Marktrealität: Industrie 4.0 wird in kürzester Zeit ganze Geschäftsmodelle und unser Wirtschaft insgesamt umwälzen."
Auf der diesjährigen Hannover Messe vom 13. bis 17. April stellt FORCAM seine prämierte Fabriksoftware vor - die "IT-Generation 4.0".
FORCAM auf der Hannover Messe 2015: Halle 7, Stand A 11. www.forcam.com
- Technologie-Standards für Daten aus Maschinen und "Wearables"
- Auf der Hannover Messe 2015 zeigt FORCAM die "IT Generation 4.0"
FORCAM beteiligt sich an einem Projekt des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) zur vierten industriellen Revolution (Industrie 4.0). Bei SMARPRO (Smart Assistance for Humans in Production) geht es um virtuelle Technologien, um Betriebsdaten in Fabriken standardisiert zu erfassen und zu verarbeiten. Zum Konsortium gehören auch Bosch, Hiersemann, Intec, Niles-Simmons sowie die Franhofer Institute IWL und IML.
"Dass der Bund Industrie-4.0-Technologien fördert, ist immens wichtig", sagt Dr. Alexander Schließmann, Technologie-Geschäftsführer (CTO) bei FORCAM. "Denn der Wettlauf um die digital vernetzte Produktion wird zwischen Europa, Amerika und Asien immer härter. Daher bringen wir gerne unser operativ erprobtes Knowhow in Sachen Industrie 4.0 und Smart Factory in das SMARPRO-Projekt ein." FORCAM aus Ravensburg ist der international führende Technologielieferant für die Industrie 4.0. In den USA forciert unter anderem ein Industrial Internet Consortium (IIC) aus internationalen Konzernen Technologien für das "Industrial Internet".
Eine einzige Plattform für Auftragssteuerung und Produktion
Das Bundesforschungsministerium fördert insgesamt zehn Projekte zur Industrie 4.0. Ziel des SMARPRO-Projekts ist es, die Kommunikation zwischen Mensch, Maschine und Software-Steuerung in der digitalen Fabrik zu verbessern und Standardlösungen zu kreieren. So soll auf einem System die Auftragsplanung (aus Leitsystemen, Warehouse Management-Systemen oder Enterprise Ressource Planning) nahtlos mit der Produktion verschmolzen werden. Zweitens wird an einer flexiblen, Hersteller- und Schnittstellen-unabhängigen Plattform geforscht, welche einen einheitlichen Informationsaustausch ermöglicht und bei der jederzeit neue IT-Systeme hinzugefügt, entfernt oder angepasst werden können.
Die Fabrikdaten stammen bei SMARPRO sowohl von Maschinen als auch von "Wearables" - also von am Körper tragbaren Computersystemen. "Die Wearables geben dem Mitarbeiter die Fähigkeit, das Wissen der ihn umgebenen Maschinen und Objekte sichtbar zu machen", heißt es in der Projektbeschreibung auf www.smarpro.de. Und weiter: "Arbeitsanweisungen können vom Menschen aufgenommen werden, ohne dass dieser seinen Arbeitsprozess unterbrechen muss ... Informationen erscheinen genau da, wo der Mensch sie zum jeweiligen Zeitpunkt benötigt und ohne, dass er aktiv eingreifen muss."
FORCAM zeigt auf der Hannover Messe die "IT Generation 4.0"
FORCAM-Chef Franz Gruber unterstreicht: "Auch das SMARPRO-Projekt zeigt: Industrie 4.0 ist kein IT-Projekt, sondern Chefsache. Und Industrie 4.0 ist kein Modewort mehr, sondern Marktrealität: Industrie 4.0 wird in kürzester Zeit ganze Geschäftsmodelle und unser Wirtschaft insgesamt umwälzen."
Auf der diesjährigen Hannover Messe vom 13. bis 17. April stellt FORCAM seine prämierte Fabriksoftware vor - die "IT-Generation 4.0".
FORCAM auf der Hannover Messe 2015: Halle 7, Stand A 11. www.forcam.com
