Mit KlimaschutzGlas bietet der Flachglas MarkenKreis eine umfangreiche Palette besonders klimaschonender Dreifach-Isoliergläser. Das Besondere an ihnen ist, dass gegenüber herkömmlichen Verglasungen im Zweifach-Aufbau sowohl die Edelmetallbeschichtung als auch der mit Edelgas gefüllte Scheibenzwischenraum doppelt vorhanden sind. Thermisch isolierende Abstandhalter reduzieren zudem in kritischen Übergangsbereichen zwischen Glas und Rahmen etwaige Wärmeverluste. Entsprechend hilft KlimaschutzGlas, Energie und Energiekosten zu sparen sowie den Kohlendioxid-Ausstoß zu verringern.
Für Wohngebäude ebenso wie für Bürogebäude gilt: Unzureichend isolierende Verglasungen verschwenden Energie und sorgen für einen unnötig hohen Ausstoß des Treibhausgases Kohlendioxid (CO2)durch zusätzliches Beheizen. Und vor allem in Zeiten globaler Klimaerwärmung und verschärfter Anforderungen an die Wärmedämmung von Gebäuden ist dies kein wünschenswerter Zustand. Mit KlimaschutzGlas wird der Energieverbrauch und der CO2-Ausstoß wirkungsvoll minimiert.
KlimaschutzGlas gibt es in zwei Ausführungen: Als Wärmedämmglas (Thermoplus® III) sowie als Sonnenschutzglas (Infrastop® III). Beiden Ausführungen ist gemein, dass sie den Verlust von Heizwärme im Winter reduzieren. Infrastop® III entlastet im Sommer darüber hinaus auch die Klimaanlage, da es die Wärmestrahlung des Sonnenlichts nach außen reflektiert.
Thermoplus® III - Wärmedämmung in neuer Dimension
Das neue Wärmedämmglas kann im Vergleich zu einem derzeit üblichen Zweifach-Aufbau Wärmeverluste zusätzlich halbieren. Zwei wärmedämmende Edelmetallbeschichtungen auf den Positionen 2 und 5 sowie zwei mit Edelgas gefüllte Scheibenzwischenräume verringern den Wärmedurchgang besonders effektiv. Je nach Ausführung bietet Thermoplus® III Ug-Werte bis zu 0,5 W/m2K. Zum Vergleich: Das entspricht den Wärmeeigenschaften eines gedämmten Mauerwerks.
Darüber hinaus nutzt Thermoplus® III die Sonnenenergie zur Gewinnung zusätzlicher, kostenloser Heizwärme. Mit einer Gesamtenergiedurchlässigkeit von 50 Prozent weist das Wärmedämmglas auch hier gute Werte auf und hilft, den Heizbedarf in den kalten Jahreszeiten zu senken.
Infrastop® III – Bestwerte das ganze Jahr
Für klimatisierte Gebäude, wie z. B. Bürogebäude, ist INFRASTOP III das richtige KlimaschutzGlas. Es weist im Dreifach-Aufbau eine Sonnenschutzbeschichtung zusätzlich zu einer Wärmedämmbeschichtung auf. Das Isolierglas erreicht dadurch noch geringere Gesamtenergiedurchlässigkeiten. Je nach Sonnenschutzglas-Typ werden g-Werte zwischen 39 und 16 Prozent erzielt. So reduziert Infrastop® III ein Aufheizen der Räume durch die Infrarotstrahlung der Sonne und entlastet dadurch die Klimatisierung. Zudem hält es im Winter mit ausgezeichneten Ug-Werten die Wärme im Raum. Durch den so ganzjährig verringerten Energieverbrauch wird auch der CO2-Ausstoß reduziert.
Thermisch isolierende Abstandhalter
Neben der doppelten Beschichtung und dem doppelten Scheibenzwischenraum zeichnen sich KlimaschutzGläser vor allem durch die standardmäßige Ausstattung mit thermisch isolierenden Abstandhaltern aus. Ihr Vorteil: Sie weisen gegenüber konventionellen Abstandhaltern aus Metall eine deutlich geringere Wärmeleitfähigkeit auf. So werden Wärmeverluste auch im thermisch kritischen Übergangsbereich von Glas zu Rahmen deutlich reduziert. Die folglich höheren Temperaturen im Randbereich verhindern darüber hinaus weitgehend die Bildung von Kondenswasser.
Weniger Energieverbrauch – weniger CO2-Ausstoß
Die Einsparmöglichkeiten durch den Einsatz von KlimaschutzGlas lassen sich durch folgende Faustregel verdeutlichen: Jede Verminderung des Ug-Wertes um 0,1 W/m²K reduziert den Heizölverbrauch pro Quadratmeter Glas und Heizperiode um durchschnittlich 1,2 Liter. Und jeder eingesparte Liter Heizöl entlastet die Umwelt um ca. 3 Kilogramm Kohlendioxid.
Für ein typisches Einfamilienhaus mit einer Fensterfläche von etwa 30 Quadratmetern ergibt sich daraus folgendes Rechenbeispiel: Werden durch den Austausch von herkömmlichem, unbeschichtetem Isolierglas gegen modernes Wärmedämmglas etwa 700 Liter Heizöl pro Heizperiode eingespart, so sind es beim Einsatz von KlimaschutzGlas sogar rund 900 Liter Heizöl. Dies führt zu einer jährlichen Reduzierung des CO2-Ausstoßes um ca. 2,7 Tonnen. Eine erhebliche Menge also, die nicht nur die Umwelt, sondern auch das Portemonnaie des Eigentümers entlastet.
Kombinationsmöglichkeiten
Wer von einem Isolierglas mehr als die energiesparenden Eigenschaften erwartet, kann KlimaschutzGlas ohne weiteres mit zusätzlichen Funktionen ausstatten. Für geräuschvolle Umgebungen empfehlen sich Schallschutzgläser (Phonstop®), mehr Sicherheit bietet die Kombination mit dem Einbruchschutzglas Allstop®. Und wer den Ausblick durch saubere Fenstergläser länger genießen und auf häufiges Reinigen verzichten will, nutzt zusätzlich das sich aktiv reinigenden Glas Pilkington ActivTM.
Mehr Informationen unter www.klimaschutzglas.de
Für Wohngebäude ebenso wie für Bürogebäude gilt: Unzureichend isolierende Verglasungen verschwenden Energie und sorgen für einen unnötig hohen Ausstoß des Treibhausgases Kohlendioxid (CO2)durch zusätzliches Beheizen. Und vor allem in Zeiten globaler Klimaerwärmung und verschärfter Anforderungen an die Wärmedämmung von Gebäuden ist dies kein wünschenswerter Zustand. Mit KlimaschutzGlas wird der Energieverbrauch und der CO2-Ausstoß wirkungsvoll minimiert.
KlimaschutzGlas gibt es in zwei Ausführungen: Als Wärmedämmglas (Thermoplus® III) sowie als Sonnenschutzglas (Infrastop® III). Beiden Ausführungen ist gemein, dass sie den Verlust von Heizwärme im Winter reduzieren. Infrastop® III entlastet im Sommer darüber hinaus auch die Klimaanlage, da es die Wärmestrahlung des Sonnenlichts nach außen reflektiert.
Thermoplus® III - Wärmedämmung in neuer Dimension
Das neue Wärmedämmglas kann im Vergleich zu einem derzeit üblichen Zweifach-Aufbau Wärmeverluste zusätzlich halbieren. Zwei wärmedämmende Edelmetallbeschichtungen auf den Positionen 2 und 5 sowie zwei mit Edelgas gefüllte Scheibenzwischenräume verringern den Wärmedurchgang besonders effektiv. Je nach Ausführung bietet Thermoplus® III Ug-Werte bis zu 0,5 W/m2K. Zum Vergleich: Das entspricht den Wärmeeigenschaften eines gedämmten Mauerwerks.
Darüber hinaus nutzt Thermoplus® III die Sonnenenergie zur Gewinnung zusätzlicher, kostenloser Heizwärme. Mit einer Gesamtenergiedurchlässigkeit von 50 Prozent weist das Wärmedämmglas auch hier gute Werte auf und hilft, den Heizbedarf in den kalten Jahreszeiten zu senken.
Infrastop® III – Bestwerte das ganze Jahr
Für klimatisierte Gebäude, wie z. B. Bürogebäude, ist INFRASTOP III das richtige KlimaschutzGlas. Es weist im Dreifach-Aufbau eine Sonnenschutzbeschichtung zusätzlich zu einer Wärmedämmbeschichtung auf. Das Isolierglas erreicht dadurch noch geringere Gesamtenergiedurchlässigkeiten. Je nach Sonnenschutzglas-Typ werden g-Werte zwischen 39 und 16 Prozent erzielt. So reduziert Infrastop® III ein Aufheizen der Räume durch die Infrarotstrahlung der Sonne und entlastet dadurch die Klimatisierung. Zudem hält es im Winter mit ausgezeichneten Ug-Werten die Wärme im Raum. Durch den so ganzjährig verringerten Energieverbrauch wird auch der CO2-Ausstoß reduziert.
Thermisch isolierende Abstandhalter
Neben der doppelten Beschichtung und dem doppelten Scheibenzwischenraum zeichnen sich KlimaschutzGläser vor allem durch die standardmäßige Ausstattung mit thermisch isolierenden Abstandhaltern aus. Ihr Vorteil: Sie weisen gegenüber konventionellen Abstandhaltern aus Metall eine deutlich geringere Wärmeleitfähigkeit auf. So werden Wärmeverluste auch im thermisch kritischen Übergangsbereich von Glas zu Rahmen deutlich reduziert. Die folglich höheren Temperaturen im Randbereich verhindern darüber hinaus weitgehend die Bildung von Kondenswasser.
Weniger Energieverbrauch – weniger CO2-Ausstoß
Die Einsparmöglichkeiten durch den Einsatz von KlimaschutzGlas lassen sich durch folgende Faustregel verdeutlichen: Jede Verminderung des Ug-Wertes um 0,1 W/m²K reduziert den Heizölverbrauch pro Quadratmeter Glas und Heizperiode um durchschnittlich 1,2 Liter. Und jeder eingesparte Liter Heizöl entlastet die Umwelt um ca. 3 Kilogramm Kohlendioxid.
Für ein typisches Einfamilienhaus mit einer Fensterfläche von etwa 30 Quadratmetern ergibt sich daraus folgendes Rechenbeispiel: Werden durch den Austausch von herkömmlichem, unbeschichtetem Isolierglas gegen modernes Wärmedämmglas etwa 700 Liter Heizöl pro Heizperiode eingespart, so sind es beim Einsatz von KlimaschutzGlas sogar rund 900 Liter Heizöl. Dies führt zu einer jährlichen Reduzierung des CO2-Ausstoßes um ca. 2,7 Tonnen. Eine erhebliche Menge also, die nicht nur die Umwelt, sondern auch das Portemonnaie des Eigentümers entlastet.
Kombinationsmöglichkeiten
Wer von einem Isolierglas mehr als die energiesparenden Eigenschaften erwartet, kann KlimaschutzGlas ohne weiteres mit zusätzlichen Funktionen ausstatten. Für geräuschvolle Umgebungen empfehlen sich Schallschutzgläser (Phonstop®), mehr Sicherheit bietet die Kombination mit dem Einbruchschutzglas Allstop®. Und wer den Ausblick durch saubere Fenstergläser länger genießen und auf häufiges Reinigen verzichten will, nutzt zusätzlich das sich aktiv reinigenden Glas Pilkington ActivTM.
Mehr Informationen unter www.klimaschutzglas.de
