Ausbau von Insourcing-Projekten, erfolgreiche Entwicklungsarbeit, neue Produkte: Der Vorstand der XCOM AG konnte auf der Hauptversammlung, die am 4. Juli 2013 im Düsseldorfer Industrie-Club stattfand, Erfreuliches über das Geschäftsjahr 2012 berichten.
"Trotz Seitwärtsbewegung der Konjunktur konnte die XCOM AG im Geschäftsjahr 2012 ihren Kundenkreis erweitern und Neuentwicklungen auf den Markt bringen", sagte Vorstandssprecher Matthias Albrecht in seinem Bericht an die Aktionäre. "Dies sind Ergebnisse von verstärkter Forschungsarbeit, Vertriebsfokussierung und erhöhter Werbeanstrengungen", so Albrecht. Als besonders innovativ bezeichnete der Vorstandssprecher der XCOM AG das Mobile Payment Produkt "kesh", dessen Roll-out nach erfolgreicher Testphase vielversprechend begonnen habe.
In den Bereichen "Sichere Infrastruktur", "Green IT" und "Technologien zum Einsatz des neuen Personalausweises (nPA)" seien ebenfalls Entwicklungserfolge erzielt worden. Beispielsweise habe man in Kooperation mit der Bundesdruckerei und der Bank biw AG auf der CeBIT 2013 einen Geldautomaten vorgestellt, der die eID-Funktion des Ausweises für das Abheben von Bargeld nutze.
Albrecht hob die starke Marktstellung des XCOM eBankings hervor, dessen Sicherheit und Flexibilität es zu einem der besten Produkte am Markt mache. Besonders erfreulich sei, dass die ab Februar 2014 geltenden SEPA-Standards bereits vollumfänglich eingehalten würden. Deshalb habe der Willicher IT-Dienstleister einen Großauftrag für ein SEPA-Projekt zum Lastschrifteinzug akquirieren können.
Trotz schwieriger Rahmenbedingungen hat sich nach Angaben des Vorstands auch die im XCOM-Konzern vollkonsolidierte Bank biw AG gut entwickelt. Dazu hätte u.a. die Weiterentwicklung von Insourcing-Projekten beigetragen, die im Berichtsjahr durch den Vertragsabschluss mit der Deutschen Pfandbriefbank AG für ein Projekt rund um den Zahlungsverkehr ergänzt worden sei.
Bei der Vorstellung des Zahlenwerks des Geschäftsjahres 2012 erklärte Matthias Albrecht: "Wir haben den Umsatz gegenüber dem Vorjahr um 3,9 Prozent auf 29,791 Millionen Euro steigern können". Bei der Gesamtleistung ergibt sich ein Plus von 4,3 Prozent. "Der Jahresüberschuss betrug 2,659 Millionen Euro", so Albrecht. Der Bilanzgewinn (5,650 Millionen Euro) erhöhte sich im Vergleich zu 2011 um 87,3 Prozent.
Im Bericht des Aufsichtsrates hob dessen Vorsitzender, Stefan Tarach, die solide Finanz- und Vermögenslage der XCOM AG hervor und dankte dem Vorstand für die konsequente Nutzung unternehmerischer Chancen bei gleichzeitiger Minimierung der Risiken. In der anschließenden Diskussion zeigten sich die Aktionäre mit der Geschäftsentwicklung zufrieden und stimmten ohne Gegenstimmen u.a. für die Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat.
In seinem Schlusswort dankte Vorstandssprecher Matthias Albrecht den Mitarbeitern der XCOM AG für ihren engagierten Einsatz.
"Trotz Seitwärtsbewegung der Konjunktur konnte die XCOM AG im Geschäftsjahr 2012 ihren Kundenkreis erweitern und Neuentwicklungen auf den Markt bringen", sagte Vorstandssprecher Matthias Albrecht in seinem Bericht an die Aktionäre. "Dies sind Ergebnisse von verstärkter Forschungsarbeit, Vertriebsfokussierung und erhöhter Werbeanstrengungen", so Albrecht. Als besonders innovativ bezeichnete der Vorstandssprecher der XCOM AG das Mobile Payment Produkt "kesh", dessen Roll-out nach erfolgreicher Testphase vielversprechend begonnen habe.
In den Bereichen "Sichere Infrastruktur", "Green IT" und "Technologien zum Einsatz des neuen Personalausweises (nPA)" seien ebenfalls Entwicklungserfolge erzielt worden. Beispielsweise habe man in Kooperation mit der Bundesdruckerei und der Bank biw AG auf der CeBIT 2013 einen Geldautomaten vorgestellt, der die eID-Funktion des Ausweises für das Abheben von Bargeld nutze.
Albrecht hob die starke Marktstellung des XCOM eBankings hervor, dessen Sicherheit und Flexibilität es zu einem der besten Produkte am Markt mache. Besonders erfreulich sei, dass die ab Februar 2014 geltenden SEPA-Standards bereits vollumfänglich eingehalten würden. Deshalb habe der Willicher IT-Dienstleister einen Großauftrag für ein SEPA-Projekt zum Lastschrifteinzug akquirieren können.
Trotz schwieriger Rahmenbedingungen hat sich nach Angaben des Vorstands auch die im XCOM-Konzern vollkonsolidierte Bank biw AG gut entwickelt. Dazu hätte u.a. die Weiterentwicklung von Insourcing-Projekten beigetragen, die im Berichtsjahr durch den Vertragsabschluss mit der Deutschen Pfandbriefbank AG für ein Projekt rund um den Zahlungsverkehr ergänzt worden sei.
Bei der Vorstellung des Zahlenwerks des Geschäftsjahres 2012 erklärte Matthias Albrecht: "Wir haben den Umsatz gegenüber dem Vorjahr um 3,9 Prozent auf 29,791 Millionen Euro steigern können". Bei der Gesamtleistung ergibt sich ein Plus von 4,3 Prozent. "Der Jahresüberschuss betrug 2,659 Millionen Euro", so Albrecht. Der Bilanzgewinn (5,650 Millionen Euro) erhöhte sich im Vergleich zu 2011 um 87,3 Prozent.
Im Bericht des Aufsichtsrates hob dessen Vorsitzender, Stefan Tarach, die solide Finanz- und Vermögenslage der XCOM AG hervor und dankte dem Vorstand für die konsequente Nutzung unternehmerischer Chancen bei gleichzeitiger Minimierung der Risiken. In der anschließenden Diskussion zeigten sich die Aktionäre mit der Geschäftsentwicklung zufrieden und stimmten ohne Gegenstimmen u.a. für die Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat.
In seinem Schlusswort dankte Vorstandssprecher Matthias Albrecht den Mitarbeitern der XCOM AG für ihren engagierten Einsatz.
