Der Messeauftritt am Stand des Hildesheimer Softwarehauses nGroup liefert zugleich das beste Praxisbeispiel für die Porting-Leistungen von fecher. Die betriebswirtschaftliche Komplettlösung eEvolution (ehemals Apertum), die von der nGroup auf der CeBIT in der neuen Version 6.0 präsentiert wird, ist mittlerweile bei mehr als 1.000 mittelständischen Unternehmen im Einsatz. Über 1,2 Millionen Zeilen Programmcode hat fecher dazu in einem groß angelegten Porting-Projekt von Gupta auf .NET und C# portiert. Die neue Umgebung ermöglicht eine enge Kopplung mit Microsoft Office 2003 / 2007, Microsoft CRM, dem Shopsystem eEvolution Online Sales, einfache Datenzuführung zu mobilen Endgeräten und verbesserte Integrationsmöglichkeiten von Fremdanwendungen und Webplattformen.
Einen weiteren Schwerpunkt des diesjährigen Messeauftritts bilden die fecher Services: individuelle Softwareentwicklung, bei der die Berater ihr besonderes Know-how für unternehmenskritische Datenbank-Anwendungen einbringen, Coaching und Training für die Nutzung von Web-Technologien sowie Consulting und Projektmanagement bei der Inhouse-Entwicklung. Ergänzt werden kann das Dienstleistungsangebot um Offshore Development in der fecher-eigenen Niederlassung in Rumänien. Der Kunde profitiert von den niedrigeren Arbeitskosten im Ausland und erhält dennoch die von fecher gewohnte Qualität.
Im Bereich Web Development baut fecher auf die Microsoft-Technologie ASP.NET, ebenso wie auf Marktstandards wie AJAX. Je nach Bedarf entwickeln Mitarbeiter leistungsfähige mehrschichtige Individualanwendungen oder beraten, schulen und coachen die unternehmensinternen IT-Fachleute bei der Integration in die bestehende IT-Struktur. Ein entsprechendes Angebot an Tools rundet die Entwicklungs-Dienstleistungen von fecher ab.
Die Tosca Testsuite etwa gestattet automatisierte Softwaretests und trägt damit zum Erfolg von Projekten bei. Immerhin fallen rund 65 Prozent der gesamten Kosten in der Softwareentwicklung in der Betriebs- und Wartungsphase an. Ein wesentlicher Kostentreiber ist dabei das Testen bestehender Funktionalität. Durch die Automatisierung großer funktionaler Testportfolios können die Kosten und die Durchlaufzeiten im Softwaretest maßgeblich verringert werden. So verkürzt die Tosca Testsuite die Time-To-Market-Zyklen und verbessert gleichzeitig die Qualität der entwickelten Software.
Mit den Business Solutions schließlich bietet fecher individuell entwickelte schlüsselfertige Lösungen auf der Basis eines Baukastens mit fertigen Komponenten. In die bestehenden Anwendungen integriert bauen die Berater damit eine genau auf die Geschäftsprozesse des jeweiligen Unternehmens angepasste IT-Umgebung auf.
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