Werkzeuge für Kontoverwaltung, Reporting, oder Betrugsprävention wie etwa 3D-Secure oder die Abfrage der Kreditkarten-Prüfnummer komplettieren das Leistungspaket. Eine Besonderheit ist die Anpassungsfähigkeit der bei Sage Pay liegenden Bezahlseiten: Diese lassen sich im Design des jeweiligen Shops gestalten. Für die Nutzung von Sage Pay zahlen Händler 30 Euro im Monat zuzüglich Transaktionsgebühr, deren Höhe abhängig vom gewählten Zahlungsdienst ist.
"Sage Pay ergänzt die Auswahl an Zahlungsdienstleistern, die Händler direkt über den Administrationsbereich ihres ePages-Onlineshops einbinden können. Die Aufnahme von Sage Pay zeigt erneut, dass wir Händlern in jedem Markt die wichtigsten Services direkt zur Verfügung stellen", sagt ePages-CEO Wilfried Beeck.
"Händler müssen ihren Kunden mehrere Bezahlverfahren anbieten, da sie ohne die bevorzugte Zahlungsweise den Kaufvorgang in der Regel abbrechen. Die Services von Sage Pay sind aufgrund ihrer Vielseitigkeit eine sinnvolle Ergänzung für Onlineshops", sagt José Martinez-Benavente, Business Development Manager Germany bei Sage Pay. Der Anbieter kooperiert mit ePages schon lange in Großbritannien. Dort ist Sage Pay mit einem Marktanteil von 30 Prozent der meist empfohlene Zahlungsdienstanbieter und eine der vertrauenswürdigsten Marken laut Kundenumfragen im elektronischen Zahlungsverkehr. In Europa ist Sage Pay mit mehr als 50.000 Kunden der führende, von Banken unabhängige Zahlungsdienstanbieter.
Im ePages-Blog finden Händler eine Anleitung, wie sie Sage Pay in ihren Onlineshop einbinden: http://blog.epages.com/...