Der starke Ausbau des Bestands basiert auf der erfolgreichen Fokussierung des Unternehmens auf seine zwei Wachstumsmotoren: dem Erwerb bestehender Windparks und der Realisierung von Repowering-Vorhaben. So hat ENOVA in diesem Jahr bereits 24 Windparks mit einem Repowering-Potenzial von mehr als 600 MW erworben. Im Rahmen strategischer Partnerschaften mit lokalen Akteuren sollen diese und weitere Projekte in den kommenden drei Jahren fit für die Zukunft werden.
Darüber hinaus hat ENOVA mit der Inbetriebnahme der Windparks Börger-Breddenberg und Jembke in diesem Jahr 37,5 MW ans Netz gebracht. Bis Ende dieses bzw. Anfang nächsten Jahres sollen zusätzlich die Bauarbeiten in den Windparks Dollenkamp (44,8 MW), Meppen (64,8 MW) und Gehrde (12,6 MW) erfolgreich abgeschlossen werden, bevor 2026 in einem ersten Schritt die Bauarbeiten für zusätzliche 150 MW beginnen sollen.
„Die nunmehr 80 Windparks und 900 MW im Bestand sind ein klarer Beleg für die Stärke unseres Geschäftsmodells“, sagt Hauke Brümmer, CEO von ENOVA. „Dass wir mit einem Team von rund 60 Mitarbeitern bei ENOVA Power und ENOVA Holding diesen Meilenstein erreicht haben, zeigt, welche Schlagkraft in unserer Organisation steckt. Zusätzlich haben wir starke Partner an unserer Seite, mit denen wir auch zukünftig komplexe Projekte erfolgreich umsetzen und damit die Leistung unserer Windparks stetig erhöhen werden.“
Noch in diesem Jahr will ENOVA die Schwelle von 1 GW im Bestand überschreiten – und präsentiert sich auf der HusumWind 2025 als ein Unternehmen, das Marktstärke mit Umsetzungskompetenz verbindet und den Ausbau der Windenergie in Deutschland aktiv vorantreibt.