Ein Baum für jede verkaufte Photovoltaik-Anlage – so lautet das Versprechen der Energiekonzepte Deutschland GmbH (EKD) Am 22. März 2023 pflanzten Silvio Bräuer und Christopher Döring von der EKD zusammen mit Tobias Stichel vom Betreuungsforstamt Bad Schmiedeberg sowie Martin Röthel und Frank Heerwald, dem Bürgermeister und stellvertretenden Bürgermeister der Stadt Bad Schmiedeberg, einen Teil der Bäume für die im Jahr 2022 durch die EKD verkauften Anlagen.
Symbolisch wurde dafür bei dem Termin auch ein Spendenscheck in Höhe von 28.730,41 Euro für die Kosten der insgesamt 9.220 zu pflanzenden Bäume übergeben. Für die Energiekonzepte Deutschland GmbH ist die Förderung der regionalen Wälder ein wichtiger Baustein auf dem Weg zu einer klima- und umweltschonenden Energieversorgung und im Kampf gegen den Klimawandel.
Die Herstellung, der Transport und der Betrieb einer PV-Anlage sind nicht klimaneutral. Dabei entstehen in etwa 50g CO2 pro produzierter Kilowattstunde Strom. Im Vergleich zu fossilen Energieträgern wie Erdgas mit 499 g CO2 pro kWh, Steinkohle mit 830 g CO2/kWh oder Braunkohle mit 1.075 g/kWh, sind 50g bei PV-Anlagen sehr gering. Der genaue Wert hängt dabei von der verwendeten Technologie und auch dem Standort der Anlage ab. Die energetische Amortisationszeit (Energy Payback Time) einer PV-Anlage beträgt allein durch den Betrieb im Schnitt weniger als 1,3 Jahre (Quelle: Fraunhofer Institut).
„Um das entstandene CO2 der durch uns verkauften Anlagen auszugleichen, aber auch um unseren eigenen CO2-Fußabdruck zu reduzieren, haben wir uns dazu entschlossen, diese Aktion ins Leben zu rufen,“ beschreibt Silvio Bräuer, CSO der Energiekonzepte Deutschland GmbH, den Hintergrund.
Wichtig ist dabei aber nicht nur Bäume zu pflanzen, sondern auch die Auswahl der Sorten. „Es werden klimaangepasste Baumarten gepflanzt. Denn wir wollen, dass die Bäume langfristig gesund bleiben und lange CO2 neutralisieren“, so Tobias Stichel vom Betreuungsforstamt Dessau. Auf einer Gesamtfläche von 1,86 Hektarn des Bad Schmiedeberger Stadtwalds werden 6.500 Stieleichen, 500 Flatterulmen, 1.380 Esskastanien und 840 Hainbuchen gesetzt.
An diesem Projekt will die Energiekonzepte Deutschland GmbH auch in den nächsten Jahren festhalten, um die Aufforstung von Schadflächen zu unterstützen und somit einen wichtigen Teil zum Klimaschutz beizutragen.
Symbolisch wurde dafür bei dem Termin auch ein Spendenscheck in Höhe von 28.730,41 Euro für die Kosten der insgesamt 9.220 zu pflanzenden Bäume übergeben. Für die Energiekonzepte Deutschland GmbH ist die Förderung der regionalen Wälder ein wichtiger Baustein auf dem Weg zu einer klima- und umweltschonenden Energieversorgung und im Kampf gegen den Klimawandel.
Die Herstellung, der Transport und der Betrieb einer PV-Anlage sind nicht klimaneutral. Dabei entstehen in etwa 50g CO2 pro produzierter Kilowattstunde Strom. Im Vergleich zu fossilen Energieträgern wie Erdgas mit 499 g CO2 pro kWh, Steinkohle mit 830 g CO2/kWh oder Braunkohle mit 1.075 g/kWh, sind 50g bei PV-Anlagen sehr gering. Der genaue Wert hängt dabei von der verwendeten Technologie und auch dem Standort der Anlage ab. Die energetische Amortisationszeit (Energy Payback Time) einer PV-Anlage beträgt allein durch den Betrieb im Schnitt weniger als 1,3 Jahre (Quelle: Fraunhofer Institut).
„Um das entstandene CO2 der durch uns verkauften Anlagen auszugleichen, aber auch um unseren eigenen CO2-Fußabdruck zu reduzieren, haben wir uns dazu entschlossen, diese Aktion ins Leben zu rufen,“ beschreibt Silvio Bräuer, CSO der Energiekonzepte Deutschland GmbH, den Hintergrund.
Wichtig ist dabei aber nicht nur Bäume zu pflanzen, sondern auch die Auswahl der Sorten. „Es werden klimaangepasste Baumarten gepflanzt. Denn wir wollen, dass die Bäume langfristig gesund bleiben und lange CO2 neutralisieren“, so Tobias Stichel vom Betreuungsforstamt Dessau. Auf einer Gesamtfläche von 1,86 Hektarn des Bad Schmiedeberger Stadtwalds werden 6.500 Stieleichen, 500 Flatterulmen, 1.380 Esskastanien und 840 Hainbuchen gesetzt.
An diesem Projekt will die Energiekonzepte Deutschland GmbH auch in den nächsten Jahren festhalten, um die Aufforstung von Schadflächen zu unterstützen und somit einen wichtigen Teil zum Klimaschutz beizutragen.
