Die Emulex Corporation (NYSE:ELX), Anbieter von Host-Bus-Adaptern (HBA) für Storage-Networking, kündigt mit VMPilot eine neue Management-Softwareapplikation für Umgebungen auf der Basis von Microsoft Virtual Server 2005 an. Konzipiert wurde VMPilot für die einfachere Realisierung und Migration von virtuellen Maschinen, die an SANs (Storage Area Networks) angeschlossen sind. VMPilot nutzt die für 4 GBit/s ausgelegten Fibre Channel HBAs (Host Bus Adapter) von Emulex mit der branchenführenden LightPulse Virtual HBA-Technologie des Unternehmens. Das Produkt soll Administratoren die reibungslose Einrichtung und Migration SAN-basierter virtueller Maschinen ermöglichen, während gleichzeitig die existierenden Tools und bewährten Verfahrensweisen für das SAN-Management genutzt werden können.
Dazu erklärt Mike Smith, Executive Vice President of Worldwide Marketing bei der Emulex Corporation: „Es handelt sich hier um eine wichtige neue SAN-Connectivity-Innovation, mit der die Datencenter-Virtualisierung weiter vorangetrieben werden kann. VMPilot gibt Microsoft Virtual Server-Kunden die Möglichkeit, die Verbindung mit Hilfe per SAN angeschlossener Massenspeicher zu virtualisieren. Dies wiederum äußert sich durch eine erhebliche Zeit und Kostenersparnis, da eine Migration virtueller Maschinen jetzt ohne Massenspeicher-Rekonfiguration und ohne das Kopieren von Dateien möglich ist.“
Jim Ni, Group Product Manager bei der Windows Server Division von Microsoft, ergänzt: „Microsoft Virtual Server sorgt für Hardware-Konsolidierung und eine verbesserte Systemauslastung. Diese neue Applikation für das SAN Connectivity Management erleichtert es, virtuelle Maschinen zu erstellen und verbessert die Gewährleistung eines unterbrechungsfreien Geschäftsbetriebs für Kunden, die virtuelle Server mit SAN-Attached-Massenspeichern verbinden wollen. Emulex VMPilot wurde mit Blick auf Kompatibilität zu Microsoft Virtual Server 2005 R2 und für die künftige Integration mit dem System Centre Virtual Machine Manager von Microsoft konzipiert.“
Gemeinsam mit Microsoft hat Emulex den VMPilot auf dem Microsoft Tech-Ed IT Forum Mitte November in Barcelona demonstriert. VMPilot stellt eine spezielle, virtualisierte HBA-Verbindung auf Basis des Industriestandards NPIV (N-Port ID Virtualisation) her. Ein einfach zu bedienender Assistent erzeugt virtuelle Maschinen mit SAN-Konnektivität unter Verwendung virtueller HBA-Ports, die sich wie physische HBAs verhalten. Den Administratoren bleiben dadurch sämtliche Vorteile SAN-basierter Massenspeicher erhalten. Dazu gehört die Verwendung der standardisierten Tools und Verfahrensweisen für das SAN-Management (z. B. Fabric Zoning auf der Virtual-Machine-Ebene).
VMPilot erlaubt außerdem die problemlose Verlagerung virtueller Maschinen auf andere physische Server unter Beibehaltung ihres SAN-Attachments, was dem Storage-Manager den Zeit und Arbeitsaufwand zum Rekonfigurieren von Massenspeichern und Fabrics und für das Kopieren von Dateien erspart. Zusätzlich erlaubt es VMPilot den Storage-Managern, Applikationen zu isolieren und Service-Level-Agreements einzuhalten. VMPilot liegt bereits als Beta vor und wird voraussichtlich im ersten Quartal 2007 verfügbar sein. Weitere Informationen unter www.emulex.com/virtualization.
Dazu erklärt Mike Smith, Executive Vice President of Worldwide Marketing bei der Emulex Corporation: „Es handelt sich hier um eine wichtige neue SAN-Connectivity-Innovation, mit der die Datencenter-Virtualisierung weiter vorangetrieben werden kann. VMPilot gibt Microsoft Virtual Server-Kunden die Möglichkeit, die Verbindung mit Hilfe per SAN angeschlossener Massenspeicher zu virtualisieren. Dies wiederum äußert sich durch eine erhebliche Zeit und Kostenersparnis, da eine Migration virtueller Maschinen jetzt ohne Massenspeicher-Rekonfiguration und ohne das Kopieren von Dateien möglich ist.“
Jim Ni, Group Product Manager bei der Windows Server Division von Microsoft, ergänzt: „Microsoft Virtual Server sorgt für Hardware-Konsolidierung und eine verbesserte Systemauslastung. Diese neue Applikation für das SAN Connectivity Management erleichtert es, virtuelle Maschinen zu erstellen und verbessert die Gewährleistung eines unterbrechungsfreien Geschäftsbetriebs für Kunden, die virtuelle Server mit SAN-Attached-Massenspeichern verbinden wollen. Emulex VMPilot wurde mit Blick auf Kompatibilität zu Microsoft Virtual Server 2005 R2 und für die künftige Integration mit dem System Centre Virtual Machine Manager von Microsoft konzipiert.“
Gemeinsam mit Microsoft hat Emulex den VMPilot auf dem Microsoft Tech-Ed IT Forum Mitte November in Barcelona demonstriert. VMPilot stellt eine spezielle, virtualisierte HBA-Verbindung auf Basis des Industriestandards NPIV (N-Port ID Virtualisation) her. Ein einfach zu bedienender Assistent erzeugt virtuelle Maschinen mit SAN-Konnektivität unter Verwendung virtueller HBA-Ports, die sich wie physische HBAs verhalten. Den Administratoren bleiben dadurch sämtliche Vorteile SAN-basierter Massenspeicher erhalten. Dazu gehört die Verwendung der standardisierten Tools und Verfahrensweisen für das SAN-Management (z. B. Fabric Zoning auf der Virtual-Machine-Ebene).
VMPilot erlaubt außerdem die problemlose Verlagerung virtueller Maschinen auf andere physische Server unter Beibehaltung ihres SAN-Attachments, was dem Storage-Manager den Zeit und Arbeitsaufwand zum Rekonfigurieren von Massenspeichern und Fabrics und für das Kopieren von Dateien erspart. Zusätzlich erlaubt es VMPilot den Storage-Managern, Applikationen zu isolieren und Service-Level-Agreements einzuhalten. VMPilot liegt bereits als Beta vor und wird voraussichtlich im ersten Quartal 2007 verfügbar sein. Weitere Informationen unter www.emulex.com/virtualization.
