EMC präsentiert neue Virtualisierungs-Features für sein Netzwerk-Speichersystem CLARiiON CX4. Zu den wichtigsten Neuerungen zählen:
- auf virtualisierte VMware-Umgebungen zugeschnittene Version des Software Navisphere Managers
- neue Anschlussoptionen für 10-Gbps-iSCSI und 8-Gbps-Fibre-Channel
- verbesserte Replikations- und Wiederherstellungsmöglichkeiten für EMC Replication Manager und EMC RecoverPoint
- verbesserte Energieeffizienz der Festplatten durch automatisiertes Spin-Down
Der neue Navisphere Manager bietet ab sofort einen umfassenden Überblick, welche virtuelle Maschine momentan welche physischen Speicherressourcen belegt. Ursachen von Performance-Problemen werden so schneller lokalisiert und behoben. Zudem lässt sich die Kapazitätsausnutzung gezielt verbessern. Storage Mapping Reports für beispielsweise zehn ESX VMware Server-Umgebungen schmelzen von rund 200 auf nur zwei Screens zusammen. Administratoren erledigen in Minuten, wofür sie bislang Stunden brauchten.
Die zunehmende Verbreitung von Server-Virtualisierung erfordert höhere Bandbreiten und Skalierbarkeit seitens der Speichersysteme. Dementsprechend unterstützt die EMC-Verbindungstechnologie UltraFlex für CLARiiON CX4 auch 10-Gbps-iSCSI und 8-Gbps-Fibre-Channel (FC). Im nächsten Jahr soll Fibre Channel over Ethernet (FCoE) hinzukommen. Darüber hinaus können VMware-Kunden künftig bis zu achtmal mehr virtuelle Maschinen an die CLARiiON CX4 anschließen. Diese Erweiterungen erlauben Anwendern, ihre Speicherinfrastruktur für virtuelle Umgebungen in erheblichem Maße zu konsolidieren.
EMC RecoverPoint unterstützt Administratoren, synchrone wie auch asynchrone Daten-Replikationen für virtuelle Maschinen zu automatisieren. Die Lösung stellt zudem eine einheitliche Management-Sicht auf replizierten Storage virtueller und physischer Server zur Verfügung. Maschinen ohne hinreichende Datensicherung werden umgehend erkannt, was die Verfügbarkeit der VMware-Umgebung insgesamt verbessert. Darüber hinaus erlaubt die neue Version des EMC Replication Managers ein sofortiges Image-Recovery auch für virtuelle Maschinen.
Eine neue EMC Proven Solution auf Basis von CX4 und vSphere 4 vereinfacht die Einführung und Nutzung der neuen Lösungen. Ein Solution Blueprint bietet darüber hinaus detaillierte technische Informationen und Lösungsbeispiele.
8-Gbps-Fibre-Channel für CLARiiON ist ab sofort, 10-Gbps-iSCSI, wie auch die neue Version von Replication Manager, wird ab dem dritten Quartal 2009 verfügbar sein. Schon jetzt sind beide Anschlussoptionen für Celerra Unified Storage Systeme verfügbar. Navisphere Manager und die neue Version von RecoverPoint werden bereits jetzt weltweit vertrieben. Alle Lösungen werden durch EMC, seine Partner des Velocity2-Programms sowie Partner des Velocity2 Authorized Services Network (ASN) angeboten. Zudem werden die Lösungen von Dell unter der Dell/EMC-Marke vertrieben.
Weiterführende Informationen sind unter http://www.emc.com/... abrufbar.
- auf virtualisierte VMware-Umgebungen zugeschnittene Version des Software Navisphere Managers
- neue Anschlussoptionen für 10-Gbps-iSCSI und 8-Gbps-Fibre-Channel
- verbesserte Replikations- und Wiederherstellungsmöglichkeiten für EMC Replication Manager und EMC RecoverPoint
- verbesserte Energieeffizienz der Festplatten durch automatisiertes Spin-Down
Der neue Navisphere Manager bietet ab sofort einen umfassenden Überblick, welche virtuelle Maschine momentan welche physischen Speicherressourcen belegt. Ursachen von Performance-Problemen werden so schneller lokalisiert und behoben. Zudem lässt sich die Kapazitätsausnutzung gezielt verbessern. Storage Mapping Reports für beispielsweise zehn ESX VMware Server-Umgebungen schmelzen von rund 200 auf nur zwei Screens zusammen. Administratoren erledigen in Minuten, wofür sie bislang Stunden brauchten.
Die zunehmende Verbreitung von Server-Virtualisierung erfordert höhere Bandbreiten und Skalierbarkeit seitens der Speichersysteme. Dementsprechend unterstützt die EMC-Verbindungstechnologie UltraFlex für CLARiiON CX4 auch 10-Gbps-iSCSI und 8-Gbps-Fibre-Channel (FC). Im nächsten Jahr soll Fibre Channel over Ethernet (FCoE) hinzukommen. Darüber hinaus können VMware-Kunden künftig bis zu achtmal mehr virtuelle Maschinen an die CLARiiON CX4 anschließen. Diese Erweiterungen erlauben Anwendern, ihre Speicherinfrastruktur für virtuelle Umgebungen in erheblichem Maße zu konsolidieren.
EMC RecoverPoint unterstützt Administratoren, synchrone wie auch asynchrone Daten-Replikationen für virtuelle Maschinen zu automatisieren. Die Lösung stellt zudem eine einheitliche Management-Sicht auf replizierten Storage virtueller und physischer Server zur Verfügung. Maschinen ohne hinreichende Datensicherung werden umgehend erkannt, was die Verfügbarkeit der VMware-Umgebung insgesamt verbessert. Darüber hinaus erlaubt die neue Version des EMC Replication Managers ein sofortiges Image-Recovery auch für virtuelle Maschinen.
Eine neue EMC Proven Solution auf Basis von CX4 und vSphere 4 vereinfacht die Einführung und Nutzung der neuen Lösungen. Ein Solution Blueprint bietet darüber hinaus detaillierte technische Informationen und Lösungsbeispiele.
8-Gbps-Fibre-Channel für CLARiiON ist ab sofort, 10-Gbps-iSCSI, wie auch die neue Version von Replication Manager, wird ab dem dritten Quartal 2009 verfügbar sein. Schon jetzt sind beide Anschlussoptionen für Celerra Unified Storage Systeme verfügbar. Navisphere Manager und die neue Version von RecoverPoint werden bereits jetzt weltweit vertrieben. Alle Lösungen werden durch EMC, seine Partner des Velocity2-Programms sowie Partner des Velocity2 Authorized Services Network (ASN) angeboten. Zudem werden die Lösungen von Dell unter der Dell/EMC-Marke vertrieben.
Weiterführende Informationen sind unter http://www.emc.com/... abrufbar.
