Eine der großen Herausforderungen der Automobilbranche ist die wachsende Elektrifizierung des Fahrzeugs. Das moderne Thermomanagement übernimmt hierbei je nach Elektrifizierungsgrad neue Aufgaben, die ihrerseits neue Komponenten erfordern. Dazu kommen immer schärfere Emissions- und Verbrauchsvorschriften, so dass Verbesserungen bestehender Kühlkreisläufe sowie ihrer Komponenten, aber auch komplett neue Systeme erforderlich werden.
Der Lüfterspezialist ebm-papst aus St.Georgen, erweitert daher sein bisheriges Produktportfolio der Strömungstechnik um eine neue Sparte: Liquid cooling, elektrisch betriebene Wasserpumpen. Dieser Entwicklungsschritt lag nahe, denn das Knowhow für die Hauptkomponenten Motor und Steuerelektronik ist in 70 Jahren Lüfterpraxis gewachsen. Auch bei der Fertigung und Qualitätssicherung unterscheiden sich die beiden Produktgruppen in den antriebsrelevanten Punkten kaum. Selbst bei der fluiddynamischen Auslegung der Pumpe konnten die Entwickler auf den Erfahrungsschatz bei Materialauswahl und Berechnungsmethoden zurückgreifen. Die erste Wasserpumpe wurde zur IAA im September 2011 vorgestellt. Als Antrieb dient bewährte Technik: ein anwendungsspezifisch ausgelegter, effizienter und verschleißfreier Außenläufermotor mit EC-Technologie (Electronic Commutation).
Für den Anwender liegt der Vorteil der neuen elektrisch betriebenen Wasserpumpen von ebm-papst St. Georgen in der kompakten Bauform und der hohen Laufruhe, die der Außenläufermotor von Hause aus mitbringt. Als Spaltrohrpumpe ausgelegt bildet das Pumpenrad zugleich den Läufer des Motors. Störanfällige Dichtungen entfallen, Zusatzmagnete für eine magnetische Kupplung ebenfalls. Damit ist eine minimale Baugröße von nur 75x75x.84mm (LxBxH) möglich. Außerdem verfügt die 20-Watt-Pumpe wegen der optimierten hydrodynamischen Auslegung über einen Gesamtwirkungsgrad von 35% und mit rund 0,35 bar einen um 50% höheren Arbeitsdruck als vergleichbare Pumpen. Die zulässigen Einsatztemperaturen reichen von -40 °C bis +130 °C.
Für die Entwickler stand Effizienz im Vordergrund, daher wurde Wert auf optimale Strömungsführung gelegt und der Antrieb für die spezifischen Anwendungsforderungen berechnet. Der für kleine Wasserpumpen hervorragende Gesamtwirkungsgrad bestätigt dies. Sie hat 20-mm-Schlauchanschlüsse und je nach Auslegung bis über 35 l/min Fördervolumen. Aus diesem „Weniger-ist-mehr-Konzept“ entstand so die neue Kompaktpumpe, die bei geringstem Eigenverbrauch maximale Wärmeabfuhr bei Motoren, Batteriekühlung bei Hybrid- und Elektrofahrzeugen sowie anderen anspruchsvollen Aufgaben sicherstellt.
Der Lüfterspezialist ebm-papst aus St.Georgen, erweitert daher sein bisheriges Produktportfolio der Strömungstechnik um eine neue Sparte: Liquid cooling, elektrisch betriebene Wasserpumpen. Dieser Entwicklungsschritt lag nahe, denn das Knowhow für die Hauptkomponenten Motor und Steuerelektronik ist in 70 Jahren Lüfterpraxis gewachsen. Auch bei der Fertigung und Qualitätssicherung unterscheiden sich die beiden Produktgruppen in den antriebsrelevanten Punkten kaum. Selbst bei der fluiddynamischen Auslegung der Pumpe konnten die Entwickler auf den Erfahrungsschatz bei Materialauswahl und Berechnungsmethoden zurückgreifen. Die erste Wasserpumpe wurde zur IAA im September 2011 vorgestellt. Als Antrieb dient bewährte Technik: ein anwendungsspezifisch ausgelegter, effizienter und verschleißfreier Außenläufermotor mit EC-Technologie (Electronic Commutation).
Für den Anwender liegt der Vorteil der neuen elektrisch betriebenen Wasserpumpen von ebm-papst St. Georgen in der kompakten Bauform und der hohen Laufruhe, die der Außenläufermotor von Hause aus mitbringt. Als Spaltrohrpumpe ausgelegt bildet das Pumpenrad zugleich den Läufer des Motors. Störanfällige Dichtungen entfallen, Zusatzmagnete für eine magnetische Kupplung ebenfalls. Damit ist eine minimale Baugröße von nur 75x75x.84mm (LxBxH) möglich. Außerdem verfügt die 20-Watt-Pumpe wegen der optimierten hydrodynamischen Auslegung über einen Gesamtwirkungsgrad von 35% und mit rund 0,35 bar einen um 50% höheren Arbeitsdruck als vergleichbare Pumpen. Die zulässigen Einsatztemperaturen reichen von -40 °C bis +130 °C.
Für die Entwickler stand Effizienz im Vordergrund, daher wurde Wert auf optimale Strömungsführung gelegt und der Antrieb für die spezifischen Anwendungsforderungen berechnet. Der für kleine Wasserpumpen hervorragende Gesamtwirkungsgrad bestätigt dies. Sie hat 20-mm-Schlauchanschlüsse und je nach Auslegung bis über 35 l/min Fördervolumen. Aus diesem „Weniger-ist-mehr-Konzept“ entstand so die neue Kompaktpumpe, die bei geringstem Eigenverbrauch maximale Wärmeabfuhr bei Motoren, Batteriekühlung bei Hybrid- und Elektrofahrzeugen sowie anderen anspruchsvollen Aufgaben sicherstellt.
