Immer mehr PC-Arbeitsplätze lassen sich genauso performant, aber deutlich kosteneffizienter mit einen Linux Thin Client umsetzen. Im Fall des neuen Topmodells von IGEL gilt das insbesondere auch für Szenarien mit hohen Multimediaansprüchen.
IGEL UD5 LX: Made for Multimedia
Der deutsche Marktführer für Thin Clients, Zero Clients und Software-Thin Clients hat seinem Flaggschiff-Modell neben einem neuen Gehäuse einen noch schnelleren Doppelkernprozessor mit Intel Bay Trail Chipsatztechnologie sowie eine großzügige Speicherausstattung verpasst. So ausgerüstet ist der Linux Thin Client prädestiniert für die Wiedergabe anspruchsvoller Multimediainhalte. Damit kommt der neue UD5 LX unter anderem für Bildungs- oder Schulungseinrichtungen in Frage, wo HD-Videos im Fullscreen-Modus gefragt sind. Auch Bildbearbeitungsanwendungen, CAD-Viewer und Unified Communication, beispielsweise via Microsoft Lync, lassen sich problemlos mit dem neuesten Linux Thin Client aus dem Hause IGEL bereitstellen. Ergänzend zum Linux Thin Client UD5 LX bietet der Hersteller auch den Windows-basierten UD5 W7 oder den UD5 W7+ mit extragroßem SSD-Speicher an.
Beste Nutzungserfahrung dank Multimedia-Redirection
Die performante Hardware-Plattform des energieeffizienten UD5 spielt ihre Stärken insbesondere im Bereich der Desktop-Virtualisierung aus. Damit die Multimedia-Wiedergabe flüssig erfolgen zu lassen, kann der UD5 diese clientseitig beschleunigen, indem Flash-Animationen und andere Videodateien vom Server an den Thin Client umgeleitet werden und dort decodiert werden. Für den Linux Thin Client UD 5 LX bietet IGEL dazu ein optionales Multimedia Codec-Pack an. Die von IGEL unterstütze Multimedia-Umleitung gestattet dem Anwender einerseits ein optimales Nutzererlebnis und schont andererseits die Serverressourcen im Rechenzentrum.
Multiprotokoll-Firmware
Als Alternative zum Thin Client-Betriebssystem IGEL Linux bietet der Hersteller die Hardware-Plattform des Linux Thin Client auch mit Windows Embedded Standard 7 an. In beiden Fällen bringt der UD5 die für den Zugriff auf unterschiedlichste zentrale IT- und Cloud-Umgebungen erforderlichen Kommunikationsprotokolle mit. Mit seiner Universal Desktop Firmware unterstützt IGEL insbesondere Citrix XenApp / XenDesktop, VMware Horizon und die Microsoft Remote Desktop Services.
Einheitliches Remote-Management inklusive
Egal ob Linux Thin Client oder Windows Thin Client: alle Modellvarianten haben die Remote-Managementlösung IGEL Universal Management Suite (UMS) im Lieferumfang. Damit lassen sich sämtliche Linux Thin Clients und Windows-basierten Modelle in einer einheitlichen Management-Umgebung fernadministrieren und verwalten.
Fazit: performanter Linux Thin Client
Mit seinen zahlreichen Schnittstellen verkörpert der IGEL UD5 LX einen leistungsfähigen Linux Thin Client, der in puncto Konnektivität, Nutzungskomfort und Umweltschutz überzeugen kann und ein hohes Maß an Zukunftssicherheit bietet.
IGEL UD5 LX: Made for Multimedia
Der deutsche Marktführer für Thin Clients, Zero Clients und Software-Thin Clients hat seinem Flaggschiff-Modell neben einem neuen Gehäuse einen noch schnelleren Doppelkernprozessor mit Intel Bay Trail Chipsatztechnologie sowie eine großzügige Speicherausstattung verpasst. So ausgerüstet ist der Linux Thin Client prädestiniert für die Wiedergabe anspruchsvoller Multimediainhalte. Damit kommt der neue UD5 LX unter anderem für Bildungs- oder Schulungseinrichtungen in Frage, wo HD-Videos im Fullscreen-Modus gefragt sind. Auch Bildbearbeitungsanwendungen, CAD-Viewer und Unified Communication, beispielsweise via Microsoft Lync, lassen sich problemlos mit dem neuesten Linux Thin Client aus dem Hause IGEL bereitstellen. Ergänzend zum Linux Thin Client UD5 LX bietet der Hersteller auch den Windows-basierten UD5 W7 oder den UD5 W7+ mit extragroßem SSD-Speicher an.
Beste Nutzungserfahrung dank Multimedia-Redirection
Die performante Hardware-Plattform des energieeffizienten UD5 spielt ihre Stärken insbesondere im Bereich der Desktop-Virtualisierung aus. Damit die Multimedia-Wiedergabe flüssig erfolgen zu lassen, kann der UD5 diese clientseitig beschleunigen, indem Flash-Animationen und andere Videodateien vom Server an den Thin Client umgeleitet werden und dort decodiert werden. Für den Linux Thin Client UD 5 LX bietet IGEL dazu ein optionales Multimedia Codec-Pack an. Die von IGEL unterstütze Multimedia-Umleitung gestattet dem Anwender einerseits ein optimales Nutzererlebnis und schont andererseits die Serverressourcen im Rechenzentrum.
Multiprotokoll-Firmware
Als Alternative zum Thin Client-Betriebssystem IGEL Linux bietet der Hersteller die Hardware-Plattform des Linux Thin Client auch mit Windows Embedded Standard 7 an. In beiden Fällen bringt der UD5 die für den Zugriff auf unterschiedlichste zentrale IT- und Cloud-Umgebungen erforderlichen Kommunikationsprotokolle mit. Mit seiner Universal Desktop Firmware unterstützt IGEL insbesondere Citrix XenApp / XenDesktop, VMware Horizon und die Microsoft Remote Desktop Services.
Einheitliches Remote-Management inklusive
Egal ob Linux Thin Client oder Windows Thin Client: alle Modellvarianten haben die Remote-Managementlösung IGEL Universal Management Suite (UMS) im Lieferumfang. Damit lassen sich sämtliche Linux Thin Clients und Windows-basierten Modelle in einer einheitlichen Management-Umgebung fernadministrieren und verwalten.
Fazit: performanter Linux Thin Client
Mit seinen zahlreichen Schnittstellen verkörpert der IGEL UD5 LX einen leistungsfähigen Linux Thin Client, der in puncto Konnektivität, Nutzungskomfort und Umweltschutz überzeugen kann und ein hohes Maß an Zukunftssicherheit bietet.
