werden:
- Wasserwirtschaft - lokal - regional - global.
- Datenstandards und Geodateninfrastrukturen für die Wasserwirtschaft.
- GIS als Werkzeug in der Wasserwirtschaft / der Umsetzung der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie.
Im ersten Block wird die Europäische Kommission "Eurostat", den Prototyp einer grenzübergreifenden Geodateninfrastruktur für Wasserdaten anhand zweier Flussgebiete vorstellen. Der zweite Themenbereich beschäftigt sich mit aktuellen Entwicklungen in den Bereichen Datenstandards, Geodaten und Geodateninfrastrukturen. Das InformatieDesk standaarden Wateren (IDsW) wird die niederländische Standardisierung für die Wasserwirtschaft vorstellen.
Die Projektskizze eines Objektkatalogs für die Wasserwirtschaft wird als Ansatz für eine Wikipedia-Plattform vorgestellt und diskutiert. Ferner stellt das Open Geospatial Consortium aktuelle Spezifikationen zum Thema Sicherheit vor, weiterhin kommen auch Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen nicht zu kurz. In Block 3 "GIS als Werkzeug der Wasserwirtschaft / der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie" werden Lösungsansätze zu aktuellen Fragestellungen unter Zuhilfenahme von Geographischen Informationssystemen in der Wasserwirtschaft vorgestellt, wie z.B. das derzeit aktuelle Thema "Dichtheitsprüfungen von Kanalhausanschlüssen". Darüber hinaus berichtet das Amt der Tiroler Landesregierung, Abteilung Geoinformation, über die Datenerfassung im Rahmen der Berichtspflicht für die Europäische Wasserrahmenrichtlinie.
Weitere Informationen
Im Internet unter
http://www.itrust.de/...
sowie bei Dipl.-Ing. Karl-Heinz Spies, Stabsstellenleiter GIS im Wupperverband, Tel. (02 02) 583-260.