Seit Jahren wächst der Druck auf alle Beteiligten im Gesundheitswesen, das Verhältnis zwischen Service und Qualität zu Kosten (HealthValue) nachhaltig zu verbessern. Eine Lösung, mit der sich dieser Spagat bewältigen lässt, bietet die d.velop AG mit d.3. Dabei handelt es sich um eine ECM-Produktsuite, die effiziente Prozesse in Medizin und Verwaltung ermöglicht. Der Schlüssel dafür liegt unter anderem in der zentralen Bereitstellung aller Informationen in einem einzigen Repository sowie der Anbindung an Krankenhausinformationssysteme. Damit werden Mehrwerte geschaffen, die in größerer Wirtschaftlichkeit und der Verbesserung der Qualitäts- und Serviceleistungen messbar sind.
Auf der conhIT, dem neuen Branchentreffen für Healthcare IT, zeigt d.velop die tiefe Integration von d.3 in Krankenhausinformationssysteme (KIS) wie TietoEnator (iMedOne, Cymed), Meierhofer (MCC) oder Siemens GSD Berlin (i.s.h.med.). Offene Programmierschnittstellen erlauben darüber hinaus auch die schnelle Anbindung an weitere KIS. In der Kombination KIS und d.3 können verschiedene Szenarien umgesetzt werden. Hierzu gehört unter anderem die direkte Archivierung von digital erzeugten Dokumenten sowie die Integration von gescannten Papierdokumenten oder externen Dateien und Akten. d.3 verfügt über spezifische Schnittstellen und Integrationen für den Bereich Leistungserbringer, ist aber auch bei Kostenträgern, Kassenärztlichen Vereinigungen etc. etabliert und Bestandteil von deren Primärapplikationen. Mit der Zertifizierung der ZTG (Zentrum für Telematik im Gesundheitswesen GmbH) ist die Interoperabilität von d.3 mit anderen Anwendungen im Bereich des Gesundheitswesens von unabhängiger Instanz bestätigt. Sowohl Fragestellungen, z.B. zur Digitalisierung von Papier, als auch aktuelle Anforderungen aus dem eHealth-Bereich werden aus einer Hand beantwortet.
Das eHealth Cockpit – Integration von ECM-Services in Portale
Das d.velop Team informiert in Berlin darüber hinaus auch über die immer wichtiger werdende Einbindung von ECM-Services in Portale – „eHealth Cockpit“ heißt das Stichwort hierzu. Die ECM-Solutions for SharePoint von d.velop etwa bieten, aufbauend auf Microsoft Office SharePoint Server, Lösungen für interne und externe Anwendungen eines Krankenhauses.
Einsatzgebiete der elektronischen Signatur im Gesundheitswesen
d.velop gehört zu den Anbietern, die ein Vorgehensmodell entwickelt haben, mit dem sich ohne Mehrfachinvestitionen geschaffene Signaturlösungen umsetzen lassen. Die Aufwärtskompatibilität zum Heilberufeausweis und zur eGK ist damit gewährleistet und der Prozess der Signaturerstellung wird durch die Einführung der eGK und des eHBA in den kommenden Jahren lediglich ergänzt. Vor diesem Hintergrund informiert das Unternehmen auf der conhIT über unterschiedliche Einsatzgebiete der elektronischen Signatur: Dialog-orientierte Einzelsignatur, stille Massensignatur, Stapel-orientierte Massensignatur und zertifikatsbasierter Portalzugang. Basis sind die in verschiedenen Branchen bewährten und auf das Gesundheitswesen adaptierten ECM-Services aus der d.velop Suite d.3.