DNV IT Global Services, Geschäftsbereich für IT-Risikomanagement der norwegischen Gesellschaft Det Norske Veritas (DNV), gibt den Zusammenschluss seiner deutschen Business Units bekannt. Der Geschäftsbereich war im März 2007 aus der Kombination des Know-hows der DNV-Gruppe im Risikomanagement mit der IT-Expertise von vier Unternehmen entstanden, die von der Gruppe in den davorliegenden Monaten aufgekauft worden waren – CIBIT in den Niederlanden, Echelon Consulting in Großbritannien sowie Q-Labs und Tireno in Deutschland. Seit Januar 2008 firmiert er nun konsequenterweise als DNV IT Global Services GmbH und steuert die Geschäfte von Hamburg aus. Director of Operations bleibt Siegfried Raschke, der gemeinsam mit Jörg Beiler auch zum Geschäftsführer bestellt wurde. Die Deutschlandzentrale befindet sich unter einem Dach mit DNV Maritime, dem Geschäftsbereich von DNV für Risikomanagement in der Seefahrt.
DNV IT Global Services hilft Unternehmen dabei, in einer IT-abhängigen Zeit die Risiken eines Systemausfalls und der oft noch schwerer wiegenden Folgeschäden möglichst gering zu halten. "Die Aufgabe der Einzelfirmierungen ist eine konsequente Weiterführung der Strategie, die wir mit der Gründung des Geschäftsbereichs vor neun Monaten begonnen haben", sagt Siegfried Raschke, Director of Operations der DNV IT Global Services GmbH. "Die mehr als 30 Consultants, IT-Spezialisten und Trainer von Q-Labs und Tireno arbeiten mittlerweile so eng zusammen, dass die historische Trennung sich nicht mehr aufrecht erhalten lässt", ist er überzeugt. Die von der norwegischen Gesellschaft aufgekauften Unternehmen sind seit vielen Jahren darauf spezialisiert, für große Organisationen aus dem Finanzwesen, der Telekommunikationsbranche, dem öffentlichen Dienst, dem Verteidigungswesen, der Luft- und Raumfahrt sowie der Automobilbranche die Qualität ihrer Software und Systeme zu verbessern und die Prozesse effizienter zu gestalten.
Als Vorteil des Zusammenschlusses betrachtet Raschke auch die unmittelbare räumliche Nähe zu DNV Maritime. Denn von Beginn seiner Tätigkeit an verfolgt er das Ziel, über vorhandene Schnittpunkte mit anderen DNV-Geschäftsbereichen neue Märkte und Kundengruppen für die Dienstleistungen des IT-Risikomanagements zu gewinnen. Erste Erfolge mit gemeinsamen Projekten bestärken ihn auf diesem Kurs. "Die DNV-Kunden in der Seefahrt-Branche begrüßen es sehr, nun aus einer Hand auch Beratung in IT-technischen Fragestellungen und zu CMMI, SPICE und ITIL zu erhalten", sagt Raschke. "Mit der zunehmenden technischen Komplexität moderner Schiffe ist ein umfassendes IT-Risikomanagement auch in der Seefahrt unverzichtbar geworden."
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DNV IT Global Services hilft Unternehmen dabei, in einer IT-abhängigen Zeit die Risiken eines Systemausfalls und der oft noch schwerer wiegenden Folgeschäden möglichst gering zu halten. "Die Aufgabe der Einzelfirmierungen ist eine konsequente Weiterführung der Strategie, die wir mit der Gründung des Geschäftsbereichs vor neun Monaten begonnen haben", sagt Siegfried Raschke, Director of Operations der DNV IT Global Services GmbH. "Die mehr als 30 Consultants, IT-Spezialisten und Trainer von Q-Labs und Tireno arbeiten mittlerweile so eng zusammen, dass die historische Trennung sich nicht mehr aufrecht erhalten lässt", ist er überzeugt. Die von der norwegischen Gesellschaft aufgekauften Unternehmen sind seit vielen Jahren darauf spezialisiert, für große Organisationen aus dem Finanzwesen, der Telekommunikationsbranche, dem öffentlichen Dienst, dem Verteidigungswesen, der Luft- und Raumfahrt sowie der Automobilbranche die Qualität ihrer Software und Systeme zu verbessern und die Prozesse effizienter zu gestalten.
Als Vorteil des Zusammenschlusses betrachtet Raschke auch die unmittelbare räumliche Nähe zu DNV Maritime. Denn von Beginn seiner Tätigkeit an verfolgt er das Ziel, über vorhandene Schnittpunkte mit anderen DNV-Geschäftsbereichen neue Märkte und Kundengruppen für die Dienstleistungen des IT-Risikomanagements zu gewinnen. Erste Erfolge mit gemeinsamen Projekten bestärken ihn auf diesem Kurs. "Die DNV-Kunden in der Seefahrt-Branche begrüßen es sehr, nun aus einer Hand auch Beratung in IT-technischen Fragestellungen und zu CMMI, SPICE und ITIL zu erhalten", sagt Raschke. "Mit der zunehmenden technischen Komplexität moderner Schiffe ist ein umfassendes IT-Risikomanagement auch in der Seefahrt unverzichtbar geworden."
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