In einem Brief an den Bretag-Chef Ulrich Hackmack fordern die Streikenden den Wechsel der Bretag in die uneingeschränkte Tarifbindung. Das Unternehmen gehört dem BDZV nur noch als so genanntes OT-Mitglied an. Außerdem solle Hackmack Einfluss auf den BDZV ausüben, bei der nächsten Tarifrunde endlich eine konstruktive Lösung anzupeilen. Solidaritätsadressen richteten die Bremer Streikenden an ihre Kollegen in Bayern, Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen, die sich per Urabstimmung für Arbeitskämpfe ausgesprochen haben. Der Bremer Warnstreik geht am Wochenende weiter.
Bremer Kollegen streiken für faire Tarifverträge
In einem Brief an den Bretag-Chef Ulrich Hackmack fordern die Streikenden den Wechsel der Bretag in die uneingeschränkte Tarifbindung. Das Unternehmen gehört dem BDZV nur noch als so genanntes OT-Mitglied an. Außerdem solle Hackmack Einfluss auf den BDZV ausüben, bei der nächsten Tarifrunde endlich eine konstruktive Lösung anzupeilen. Solidaritätsadressen richteten die Bremer Streikenden an ihre Kollegen in Bayern, Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen, die sich per Urabstimmung für Arbeitskämpfe ausgesprochen haben. Der Bremer Warnstreik geht am Wochenende weiter.