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Die ganze Welt der Industrie zu Gast in Hannover

HANNOVER MESSE 2009 (20. bis 24. April)

(PresseBox) (Hannover, )
Die HANNOVER MESSE 2009 hat ihre Position als bedeutendstes Technologieereignis der Welt gefestigt: 13 parallel stattfindende Leitmessen zeigten einen Querschnitt durch die Welt der Industrie und gaben einen umfassenden Überblick über den aktuellen Stand der Technik - von industrieller Automation über Antriebstechnik, Energietechnologien und Zulieferung bis hin zu Forschung und Entwicklung.

"Nahezu alle Unternehmen, mit denen wir direkt auf der Messe gesprochen haben, waren mit der Resonanz auf ihre Messepräsentation sehr zufrieden", berichtet Wolfgang Pech, Geschäftsbereichsleiter HANNOVER MESSE bei der Deutschen Messe AG. Die Vernetzung benachbarter Technologiebereiche sowie zahlreiche Foren und Kongresse eröffneten den 6 150 Ausstellern und rund 210 000 Besuchern neue Potenziale und ermöglichten einen detaillierten Einblick in die Welt der Industrie. Der folgende Überblick zeigt die Trends, Ergebnisse und Highlights der einzelnen Leitmessen auf.

Industrial Automation

Die drei Leitmessen INTERKAMA+ (Prozessindustrie), Factory Automation (Fabrikautomation) sowie Industrial Building Automation (Gebäudeautomation) bildeten den thematischen Rahmen der Industrial Automation. Unter diesem Dach präsentierten sich 1 125 Aussteller - und damit der komplette Weltmarkt der Industrieautomation. Trendthemen waren neue Sensoren, Aktoren und Steuerungen für eine energie- und materialeffiziente Produktion. Ein weiteres zentrales Thema war die Virtualisierung der IT-Welt in den Unternehmen, also die Bereitstellung von unterschiedlichen Funktionen durch eine Hardware. Neben RFID fanden auch Kommunikationstechnologien und -lösungen, basierend auf GMS, UMTS, Bluetooth, ZigBee, WLAN und WirelessHART, große Nachfrage.

Auch wenn die Zielbranchen der Unternehmen aus der Automatisierungs- und Steuerungstechnik zum Teil herbe Auftragsrückgänge hinnehmen mussten, blickten viele Aussteller optimistisch in die Zukunft. So berichteten viele Unternehmen, dass der aktuelle Auftragsrückgang genutzt werde, um seit längerem anliegende Neuentwicklungen anzustoßen. Daher überwiegt bei vielen Ausstellern der Optimismus, gestärkt aus der Krise hervorzugehen. In dieser Richtung äußerte sich bereits während der Messe Dr. Eberhard Veit, Vorstandsvorsitzender der Festo AG: "Die Zahl der Besucher an unserem Stand ist vergleichbar mit der von vor zwei Jahren. Aber: Die Kunden bringen weniger Zeit mit, wollen dafür gezielt informiert werden. Es ist also eine sehr effiziente HANNOVER MESSE 2009. Jetzt werden die Lösungen für die Zeit nach der Krise entwickelt: Was 2009 gesät wird, führt 2010 zum Erfolg." Ein ähnliches Fazit zog Angela Josephs, Pressesprecherin von Phoenix Contact aus Blomberg: "Trotz Reisebeschränkungen, die gerade bei unseren Kunden aus Übersee gelten, haben wir sehr viele und vor allem qualifizierte Gespräche geführt und neue Kontakte generiert. Die gesamte Stimmung in den Messehallen war sehr konstruktiv und positiv."

Motion, Drive & Automation

Die Branchen der Antriebs- und Fluidtechnik präsentierten sich stark auf ihrer Leitmesse - sieben Hallen waren mit 1 234 Ausstellern belegt. Die Energieeffizienz war auch hier das bestimmende Thema: In allen Teilbereichen der Messe - von der Hydraulik über elektrische Antriebe und Getriebetechnologien bis hin zur Lagerungstechnologie - wurden entsprechende Lösungen gezeigt. Ein nachhaltiger Trend in der Antriebstechnik sind Condition-Monitoring-Systeme und Instandhaltungsmanagementsysteme. Unterstützt wird dies durch immer bessere Sensoren sowie erweiterte Möglichkeiten zur Vernetzung und Integration in intelligente und lernende Prozessüberwachungsarchitekturen. Auch elektrische und hybride Systeme in der Fahrzeug-Antriebstechnik wurden auf der Messe unter dem Stichwort E-Motive diskutiert. Der Fokus lag dabei vor allem auf der Entwicklung zuverlässiger und leistungsstarker Energiespeicher. Die Aussteller waren mit der Messe sehr zufrieden: "Sowohl die Qualität als auch die Quantität der Kontakte auf der HANNOVER MESSE sind sehr gut und liegen über dem Niveau der Jahre davor", zieht Dr. Karl Tragl, Vorstand Vertrieb der Bosch Rexroth AG aus Lohr am Main, eine positive Bilanz.

Energy

856 Aussteller präsentierten sich auf der internationalen Leitmesse der erneuerbaren und konventionellen Energieerzeugung, -versorgung, -übertragung und -verteilung. Das einzigartige Konzept im Zusammenspiel mit der Power Plant Technology und der neuen Leitmesse Wind ging voll auf: Der komplette Energiemix der Zukunft wurde auf der Energy live erlebbar. Besonders bei den Besuchern aus der internationalen Energiewirtschaft konnte ein starker Anstieg verbucht werden.

Ein Top-Thema der Messe: Technologien und Lösungen zur intelligenten Vernetzung und Steuerung fluktuierender Energieströme zwischen zentraler und dezentraler Erzeugung, Nachfrage und Speicherung von elektrischer Energie (Smart Grids). Darüber hinaus war auch hier die Energieeffizienz ein dominierendes Thema. Zu den konkreten Lösungen gehörten Produkte zur effizienten Netzanbindung von Offshore-Windparks, wie Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragungsstrecken (HGÜ-Technik) mit neuen Umrichterkonzepten für flexible Betriebszustände und schwache Netzstrukturen (Multilevel Converter Technik) oder integrierte Offshore-Umspannwerke für den Drehstromnetzanschluss auf selbst errichtenden Plattformen. Auch supraleitende Strombegrenzer ohne Netzrückwirkung zur Kurzschlussstrombegrenzung wurden stark nachgefragt. Bei den Ausstellern herrschte eine durchweg positive Stimmung. So bilanzierte zum Beispiel Tuomo Hatakka, Vorstandsvorsitzender der Vattenfall Europe AG: "Die HANNOVER MESSE war auch in diesem Jahr wieder eine gute Plattform für den Kontakt mit Politik und Gesellschaft, aber auch für den direkten Dialog mit der Bevölkerung." Die Zukunftsaussichten der Branche sind positiv, nicht zuletzt durch den zukünftigen Um- und Ausbau bestehender Energieversorgungsstrukturen.

Power Plant Technology

105 Aussteller zeigten Ihre Lösungen für den Bau, den Betrieb und die Instandhaltung von Kraftwerken. Auf großes Interesse bei den Fachbesuchern stießen Retrofit-Angebote für Kraftwerke durch moderne Leittechnik, aerodynamisch angepasste Turbinenschaufelprofile, effizient gesteuerte Verbrennungsprozesse sowie Technologien für die Kohlendioxidabscheidung und -speicherung (CCS-Lösungen). Auch die Kombination regenerativer und konventioneller Technologien in Hybrid-Kraftwerken stand im Mittelpunkt der Messe. Neue hochtemperaturfeste Werkstoffe für Feuerungsanlagen und Komponenten des Dampfkreislaufes wurden präsentiert, mit denen sich der Wirkungsgrad von Kraftwerken deutlich steigern lässt.

Wind

Erwartungsgemäß feierte die internationale Leitmesse der Anlagen, Komponenten und Services für die Windenergie einen Premierenerfolg: 156 Aussteller präsentierten auf 6 353 Quadratmetern Ausstellungsfläche ihre Lösungen. Die Wind 2009 hat die Erwartungen der Veranstalter übertroffen und ist die stärkste neue Messe, die unter dem Dach der HANNOVER MESSE in den vergangenen Jahren an den Start gegangen ist.

Ertragsoptimierte Anlagen für Binnenstandorte in der typischen Leistungsklasse zwischen zwei und drei Megawatt fanden großen Anklang beim Fachpublikum. Auf besonderes Interesse stieß ein neu entwickeltes mechatronisches Antriebssystem der Firma Voith Turbo Wind GmbH, die dafür mit dem Technologiepreis "Hermes Award" ausgezeichnet wurde. Das WinDrive-Antriebssystem wird zur Drehzahlregelung in Windenergieanlagen eingesetzt. Damit ist es erstmals gelungen, eine hochdynamische variable Übersetzung im Triebstrang einer Windturbine ohne Frequenzumrichter zu verwirklichen. So wird das Gewicht einer Windenergieanlage deutlich reduziert und gleichzeitig die Netzeinspeisequalität gesteigert. Weitere Trends waren flexible Windenergieanlagen-Stromrichter für die Netzanbindung mit intelligenten Steuerungstechniken sowie aerodynamisch optimierte Bauteile.

Die Stimmung von Herstellern und Zulieferern auf der HANNOVER MESSE war deutlich positiv. Kein Wunder, denn die Branche boomt. "Die neue Leitmesse Wind ist für uns erfolgreich verlaufen. Die generelle Stimmung in der Windindustrie ist sehr gut, weshalb viele Kunden unseren Stand besuchten und wir wichtige Kontakte knüpfen konnten", erläutert Dirk Kordtomeikel, Branchenmanager Wind bei Beckhoff Automation.

Insbesondere die internationalen Absatzmärkte lassen hohe Wachstumsraten erwarten, vor allem durch das DREAM-Projekt in den USA. So zeichnet sich im Zusammenspiel mit den Energieleitmessen Energy und Power Plant Technology schon heute ein weiterer Ausbau der nächsten Wind im Jahr 2011 ab.

Digital Factory

Auf der internationalen Leitmesse für integrierte Prozesse und IT-Lösungen präsentierten 195 Unternehmen neue Software-Lösungen für den industriellen Einsatz. Vor allem CRM-Systeme, die via PDA und Blackberry mobil werden, waren ein Trendthema. Gleiches galt für PLM-Systeme, die durch die Integration peripherer Informationen immer ganzheitlicher werden. Weitere Trends waren die Modularisierung der Software-Anwendungen und die IT-gestützte Zusammenarbeit über Abteilungsgrenzen, Firmen und Länder hinweg.

Gut angenommen wurde die Sonderschau RapidX, auf der die Firmen Rittal und EPLAN Software und Service gemeinsam mit ihren Partnern moderne Produktentstehung zeigten. Dabei wurde demonstriert, wie unterschiedliche Ingenieurdisziplinen mit IT-Lösungen zu einem integrierten Prozess verbunden werden können. Außerdem waren Manufacturing-Execution-Systems (MES) als Mittel zur Effizienzsteigerung ein zentrales Thema. Wertvolle Anregungen dazu gab die Tagung "MES - Effiziente Produktion 2009".

Subcontracting

Die Zulieferer übernehmen eine immer wichtigere Rolle in der industriellen Wertschöpfung. Lösungen, mit denen diese Wertschöpfung gesteigert werden kann, wurden auf der internationalen Leitmesse der Zulieferung von Werkstoffen, Komponenten und Systemen für den Fahrzeug-, Maschinen- und Anlagenbau in den Hallen 3 bis 5 präsentiert. Vertreten waren 1 448 Aussteller auf über 30 000 Quadratmetern Ausstellungsfläche.

Ein Dauerbrenner ist das Thema Leichtbau, für das auf der Messe vielfältige Lösungsansätze gezeigt wurden: von neuen keramischen oder faserverstärkten Werkstoffen über Verbundstoffe bis hin zur Funktionsintegration in komplexen Bauteilen. Mit derartig "erleichterten" Bauteilen werden neue Downsizing-Lösungen möglich. Auch die Herstellungsprozesse wurden auf der Subcontracting beleuchtet, zum Beispiel effizientere und Energie sparende Verfahren im Bereich der Massivumformung.

Die Aussteller der Messe blicken verhalten optimistisch in die Zukunft. Vor allem das Erschließen neuer und internationaler Kontakte stand für die Zulieferer im Vordergrund. Neue Zielbranchen und Anwendungsgebiete wie die Windenergie geben der Branche wichtige Impulse - hier konnten gute Gespräche auf der Messe geführt werden. So sagt Anja Graf, Leiterin Kommunikation ContiTech: "Die Entscheidung der ContiTech, an der HANNOVER MESSE als internationale Leitmesse der Industrie teilzunehmen, war die richtige. Es war wichtig für uns, hier unsere Kundenbeziehungen zu pflegen, aber auch unsere Aktivitäten in Wachstums- und Zukunftsmärkten vorzustellen."

ComVac

Wer kostengünstig produzieren will, kommt um die Druckluft- und Vakuumtechnologien nicht umhin - die ComVac war das zentrale Schaufenster der Branche: In Halle 26 zeigten insgesamt 160 Aussteller neue Lösungen und Produkte. Ein zentrales Thema waren geregelte drehzahlvariable Pumpen und Kompressoren, die bedarfsgerecht Druckluft und Vakuum bereitstellen. Viele neue Lösungen sollen künftig für mehr Nachhaltigkeit und Energieeffizienz sorgen: optimierte Verdichterelemente bei Kompressoren, kombinierte Kältetrockner und Absorber, die Energierückführung der Wärmeenergie bei der Drucklufterzeugung, neu gekapselte Motorkonzepte in Wälzkolbenpumpen sowie ein neues Verdichter-Antriebskonzept, bei dem Motor und Verdichter auf nur einer bewegten Welle sitzen und mit aktiver Magnetlagerung reibungsfrei gelagert werden.

Die Unternehmen der Druckluft- und Vakuumtechnik blicken vorsichtig optimistisch in die Zukunft. Auch deshalb, weil in den erneuerbaren Energien und dabei besonders in der Photovoltaik Druckluft- und Vakuumtechnologien sehr gefragt sind.

SurfaceTechnology

Auf der Leitmesse der Oberflächentechnik in Halle 6 stellten 267 Unternehmen ihre Innovationen für die Behandlung und Bearbeitung von Oberflächen vor. Insbesondere die maßgeschneiderte Beschichtung mit der so genannten Laser-Photoablation hat sich dabei als Trend erwiesen. Damit können nahezu alle Materialien auf beliebigen Substraten aufgebracht werden, zum Beispiel Diamant auf Metall. Ebenfalls im Trend liegen neue Technologien für biokompatible Beschichtungen medizinischer Implantate, zum Beispiel bakteriozide Silberbeschichtungen. Für mehr Nachhaltigkeit in der Branche sorgen neue Nano-Partikel-Top-Coats auf Korrosions-schutzschichten, die bei 30 Prozent weniger Materialeinsatz die gleiche Beständigkeit wie herkömmliche Beschichtungen aufweisen. Die SurfaceTechnology hat die Branche in ihrer positiven Grundstimmung bestärkt, gerade in neuen Anwendungsfeldern abseits der Automobilindustrie sehen die Unternehmen große Potenziale.

MicroTechnology

Die Schlagworte Mikro und Nano standen im Mittelpunkt der internationalen Leitmesse der angewandten Mikrosystemtechniken und Nanotechnologien. 130 Aussteller zeigten hier ihre Produkte und Lösungen, vor allem für die Schlüsselmärkte Medizin und Pharmazie. Ein Top-Thema dabei waren lasertechnische Verfahren zur Fertigung und Umformung mikromechanischer Strukturen und Bauteile, etwa für den Abtrag kleinster Massen beim Auswuchten hochdynamisch bewegter mechanischer Bauelemente. Mikro-Dosier- und Mikro-Titriersysteme wiesen neue Wege zu einer optimierten medizinischen und biotechnologischen Analytik. Über weitere Trends tauschten sich die internationalen Experten auf dem Forum "Innovations for Industry" aus. Topthemen waren dabei Printed Intelligence, Energy Harvesting sowie Laser für die Mikromaterialbearbeitung und Mikroproduktion.

Research & Technology

Die Visionen von heute sind die Innovationen von morgen - das wurde auf der Research & Technology, dem Innovationsmarkt Forschung und Entwicklung mit 379 Ausstellern deutlich. Zu den aktuellen Trends zählten adaptronische Systeme zur schnellen aktiven Schwingungsdämpfung im Flugzeug-, Automobil- und Werkzeugmaschinenbau sowie maßgeschneiderte Formgedächtnislegierungen für passiv mechanische Schwingungsdämpfer, quasi-elastische Gefäßimplantate (Stents) und kostengünstige Aktoren. Konstruktive Baugruppen, zum Teil mit bionischen Vorbildern, aus funktionsoptimierten Verbundwerkstoffen mit einstellbaren Festigkeits- und Oberflächen-eigenschaften in neuen Leistungsbereichen zeigten, wie in der Automation der Zukunft für einen deutlich reduzierten Material- und Energieeinsatz gesorgt werden kann. Die Resonanz der Aussteller hat gezeigt, dass die Industrie um die Notwendigkeit von Forschung und Innovation weiß - gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten. Die Research & Technology hat sich dabei als die Keimzelle für neue Technologien und als Treiber für den internationalen Technologietransfer zwischen Wirtschaft und Wissenschaft etabliert.

Die nächste HANNOVER MESSE findet vom 19. bis 23. April 2010 statt.

Weitere Informationen unter www.hannovermesse.de
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