Die Frage, wer Hilfe am nötigsten hat, lässt sich vielfältig beantworten. Vor allem sind es diejenigen, die schon zu Beginn ihres Lebens unzureichend versorgt sind. Säuglinge und Kleinkinder besitzen nicht die geringste Möglichkeit, sich gegen ihre Nöte zu wehren. Gleichzeitig sind sie für die Folgen des Mangels am wenigsten gewappnet.
Bilder von Hungersnöten, Naturkatastrophen oder Siedlungen ohne Strom- und Wasseranschluss lenken die Blicke weit in die Ferne. Doch gleich um die Ecke und in allen Teilen Deutschlands versuchen ebenfalls Erwachsene, Familien und Kinder täglich mit dem wenigen, das ihnen zur Verfügung steht, auszukommen. Kinderdörfer, Kinderheime und weitere Einrichtungen bewirken konkrete Hilfsmaßnahmen für die Kleinsten. Die Deutsche Markenprodukte GmbH sammelt zur Unterstützung solcher Helfer regelmäßig Sachspenden. In den Händen der Organisationen kommen Spenden direkt dort an, wo sie gebraucht werden. Für jeden ausgelieferten Container gelangt eine Packung Pupsi®-Windeln zu hilfsbedürftigen Babys. Ein angenehm trockenes und weiches Gefühl im Windelbereich gehört aus Sicht der Spender zu den hygienischen Grundbedürfnissen kleiner Erdenbürger. Selbstverständlich ist dieses Gefühl nicht, wenn die Mittel knapp sind. Windelspenden unterstützen Hilfsorganisationen mit einem konkreten Beitrag. Mithelfen kann übrigens jeder. Schon kleine Spenden in Form von Nahrung, Kleidung oder Baby- und Kinderspielzeug bewirken eine bessere Versorgung.
Unternehmen agieren nicht im luftleeren Raum. Sie sind stets Teil der Gesellschaft. Wie weit Verantwortung für das Land und die Bewohner gehen soll, bestimmen Unternehmen weitgehend autonom. Mit hochwertigen und durchdachten Produkten das Leben der Kunden zu bereichern, ist sicherlich ein Punkt, der mit gesellschaftlicher Verantwortung vereinbar ist. Doch die Deutsche Markenprodukte GmbH sieht in der Gesellschaft mehr als potenzielle Kunden. Hilfsbedürftige Menschen zählen nicht zum anvisierten Käuferkreis. Dennoch werden sie nicht übersehen. Soziale Verantwortung übernimmt das Unternehmen nicht, weil es muss. Stattdessen will es diesen Beitrag zu einem geschützteren Leben vieler heranwachsender Menschen leisten.
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