Die RFID-Lösung von Enso Detego fügt sich perfekt in das Modehaus ein und unterstützt das Konzept des offenen Raumes und intensiviert somit das Einkaufserlebnis für den Kunden. So konnte man durch den Einsatz von Enso Detegos Store Guard+ System zur Diebstahlerkennung auf störende Gates am Ausgang verzichten. Um Modegeschäften eine zuverlässige und zeitgemäße Alternative zu konventionellen Diebstahlüberwachungssystemen zu bieten, setzt Enso Detego eine mit „Computer Vision“ unterstützte RFID-Erkennungstechnologie ein. Passiert eine Person mit nicht bezahlten RFID-gekennzeichneten Modeartikeln eine ausgewiesene Zone am Ladenausgang, kann das Hardware-unabhängige Store Guard+ System diesen Artikel von anderen Artikeln in der Nähe unterscheiden und löst zuverlässig einen Alarm aus.
Enso Detegos RFID-Lösungen unterstützen sämtliche Verkaufsprozesse im Laden, angefangen bei der Registrierung von Warenein- und ausgängen über das Bestandsmanagement bis hin zum Kassiervorgang, und sorgen für eine dezente Diebstahlerkennung. Mitarbeiter können mit einem mobilen RFID-Scanner in regelmäßigen Abständen Warenbestände im Lager sowie im Verkaufsraum schnell und einfach erfassen. Das Personal muss weniger Zeit für verwaltungstechnische Aufgaben aufbringen, wie beispielsweise Waren zählen oder suchen, und hat mehr Zeit für Beratungsgespräche mit dem Kunden – ein besonderer Fokus von Stöcker. Umfangreiche Werkzeuge zur Berichterstattung geben dem Verkaufspersonal einen besseren Überblick über die verfügbaren Artikel und ermöglichen einen optimierten Auffüllprozess.
„Wir freuen uns, mit der RFID-Lösung von Enso Detego einen nachhaltigen Schutz vor Diebstahl- und Warenschwund gefunden zu haben, der sich unauffällig in das Gesamtdesign der Verkaufsfläche eingefügt hat“, freut sich Geschäftsführer Peter Stöcker. „Außerdem gibt uns die Lösung von Enso Detego eine höhere Bestandstransparenz durch regelmäßige und schnelle Warenzählungen. Dies ermöglicht einen präzisen Auffüllprozess und verhindert Sortimentslücken im Regal.“
Enso Detego hat dieses Projekt in Zusammenarbeit mit seinem Partner Höltl Retail Solutions, einem führenden Anbieter von Softwarelösungen für Retail-Mangement-Systeme, durchgeführt.