Zum 01. Oktober 2022 wurde die poraComp GmbH als eine 100 % Tochter der PORAVER GmbH ausgegründet. Geschäftsführerin des neuen Unternehmens ist Dr. Marieluise Lang, die bereits während der Übergangszeit als Leiterin des Kunststoff Centers für den Aufbau und die Entwicklung der Kunststoffsparte der PORAVER GmbH verantwortlich war.
Nach einer Promotion in Materialwissenschaften leitete Frau Lang zuvor für acht Jahre den Bereich Materialentwicklung, Compoundieren & Extrudieren am renommierten Forschungsinstitut SKZ – Das Kunststoffzentrum in Würzburg. „Aufgrund Ihrer langjährigen Erfahrung im Kunststoffbereich und Ihrer fundierten Branchenkenntnisse, ist Frau Dr. Lang die ideale Besetzung, um die poraComp GmbH zum Erfolg zu führen“ so David Veit Krafft (Mitgesellschafter und CEO der PORAVER Poraver GmbH).
Anstelle klassischer mineralischer Füllstoffe wie Talkum und Kreide, werden bei poraComp® die bewährten Leichtzuschlagsstoffe auf Basis von Recyclingglas in thermoplastische Kunststoffe eingearbeitet. Mit den in der Baubranche bewährten und bekannten Produkten Poraver® und poraSpheres® entstehen daraus ressourcenschonende Kunststoffcompounds mit neuen und einzigartigen Eigenschaften. Das Besondere dabei ist, dass die Füllstoffe zu 100 % aus Recyclingglas hergestellt werden. Somit lassen sich im Vergleich zu klassischen mit Talkum gefüllten Compounds nicht nur das Gewicht, sondern auch die Ökobilanz von Bauteilen optimieren. Theoretisch sind hiermit Rezepturen mit bis zu 100 % Rezyklatgehalt realisierbar.
Anwendungen für die neuen poraComp® -Compounds finden sich vor allem in Bereichen, in denen mit Talkum oder Kreide gefüllte Kunststoffe eingesetzt werden. Aber auch für bisher ungefüllte Materialien bietet poraComp® Lösungen zur Steigerung der Nachhaltigkeit an. Dabei können alle gängigen Kunststoffe als Basis dienen und in Form von Rezyklaten eingesetzt werden.
Am Standort Schlüsselfeld stehen derzeit eigene Anlagen mit einer Kapazität von ca. 3.500 to / Jahr zu Verfügung. Der weitere Ausbau ist bereits in Planung. Die Poraver Unternehmensgruppe wird durch die poraComp GmbH um den Industriezweig „Kunststoffe“ erweitert und wird sich mit vollem Engagement in dem stark wachsenden Gebiet der nachhaltigen Kunststoff-Compounds etablieren.
Nach einer Promotion in Materialwissenschaften leitete Frau Lang zuvor für acht Jahre den Bereich Materialentwicklung, Compoundieren & Extrudieren am renommierten Forschungsinstitut SKZ – Das Kunststoffzentrum in Würzburg. „Aufgrund Ihrer langjährigen Erfahrung im Kunststoffbereich und Ihrer fundierten Branchenkenntnisse, ist Frau Dr. Lang die ideale Besetzung, um die poraComp GmbH zum Erfolg zu führen“ so David Veit Krafft (Mitgesellschafter und CEO der PORAVER Poraver GmbH).
Anstelle klassischer mineralischer Füllstoffe wie Talkum und Kreide, werden bei poraComp® die bewährten Leichtzuschlagsstoffe auf Basis von Recyclingglas in thermoplastische Kunststoffe eingearbeitet. Mit den in der Baubranche bewährten und bekannten Produkten Poraver® und poraSpheres® entstehen daraus ressourcenschonende Kunststoffcompounds mit neuen und einzigartigen Eigenschaften. Das Besondere dabei ist, dass die Füllstoffe zu 100 % aus Recyclingglas hergestellt werden. Somit lassen sich im Vergleich zu klassischen mit Talkum gefüllten Compounds nicht nur das Gewicht, sondern auch die Ökobilanz von Bauteilen optimieren. Theoretisch sind hiermit Rezepturen mit bis zu 100 % Rezyklatgehalt realisierbar.
Anwendungen für die neuen poraComp® -Compounds finden sich vor allem in Bereichen, in denen mit Talkum oder Kreide gefüllte Kunststoffe eingesetzt werden. Aber auch für bisher ungefüllte Materialien bietet poraComp® Lösungen zur Steigerung der Nachhaltigkeit an. Dabei können alle gängigen Kunststoffe als Basis dienen und in Form von Rezyklaten eingesetzt werden.
Am Standort Schlüsselfeld stehen derzeit eigene Anlagen mit einer Kapazität von ca. 3.500 to / Jahr zu Verfügung. Der weitere Ausbau ist bereits in Planung. Die Poraver Unternehmensgruppe wird durch die poraComp GmbH um den Industriezweig „Kunststoffe“ erweitert und wird sich mit vollem Engagement in dem stark wachsenden Gebiet der nachhaltigen Kunststoff-Compounds etablieren.
