"10.000 EUR Wertschöpfungsverlust pro Monat und menschlichem Lastesel, die Monat für Monat vom Fußboden aufgelesen werden können" sind ein stattlicher Betrag sind sich Produktionsleiter verschiedener Produktionsunternehmen einig, die je größer die Anlage, um ein Mehrfaches ausfallen kann. Der E-Knecht ist ein robustes, selbst fahrendes Transportmittel, das treu und klaglos Kisten, Kartonagen, Europaletten, Trolleys von Arbeitsstationen abholt und Leergut im Wechsel bringt. Beispielsweise nach 61 Tagen und nur 4-stündiger Nutzung pro Tag hat sich der E-Knecht amortisiert. "Gerade die Produktionskostensenkung ist angesichts schwächerer Konjunktur ein immer mehr in den Vordergrund rückendes Wettbewerbskriterium" weiß Kurt Jürgen Göhl noch aus seiner Zeit als Marketingleiter und Produktmanager bei einem international bekannten mittelständischen Metallbauer.
Wird der E-Knecht jedoch täglich im 2-Schichtbetrieb eingesetzt, so reduziert sich die Amortisationszeit auf unter 20 Tage! Zudem kann mit dem E-Knecht die Ladekapazität mittels einem großen Gestell- oder Anhängerprogramm noch zusätzlich erhöht werden. Die optische Spurführung ist ohne Umbaumaßnahmen im Gegensatz zu anderen Spursystmen schnell verlegt und lässt sich jederzeit und mit geringstem Aufwand bei Produktionsumstellungen ändern. "Der E-Knecht frisst nicht viel Heu" sagt der Chef des Allgäuer Unternehmens DENKHAUS®, verbraucht der E-Knecht doch nur wenig Strom, kaum Zeitaufwand für die Sichtprüfung der robusten, weil auf den Boden gesprühten und versiegelten Spurführung, so dass die Jahresunterhaltskosten bei unter 500 EUR liegen.
Optional lässt sich der E-Knecht in die digitale Intralogistiksteuerungswelt einbinden:
- Der E-Knecht übermittelt per Funkt und mittels Barcode oder RFID, welchen Inhalt einer Kiste er wo abgeholt und wohin gebracht hat und übermittelt dies auch in ein Warenwirtschaftssystem.
- Der E-Knecht kann in ein PPS-System eingebunden und zentral gesteuert werden
- Aufnahme und Übergabe von Transportgut kann automatisiert werden
- Auf einem Fahrkurs können mehrere E-Knechte mittels Vorfahrtregelung crashfrei leise und unauffällig Ihren Produktionskosten senkenden Dienst verrichten.
Der E-Knecht ist nicht nur ein Produkt. Dahinter steckt ein arbeitnehmerfreundliches und effizientes Denken: Qualifizierte wie Unqualifizierte können so wertschöpfenden Tätigkeiten nachgehen an denen das Unternehmen verdient - der E-Knecht transportiert! Der E-Knecht kann damit auch zur Sicherung von Arbeitsplätzen beitragen. Die dadurch frei werdende Arbeitszeit kann wiederum wettbewerbsstärkend im Rahmen eines Wissens-Förderungs-Prozesses zur Qualifizierung, Verbesserung der internen Abläufe, Verbesserung der Wissensbasis und vieles mehr eingesetzt werden. "Der DENKHAUS®-Ansatz macht sich um ein vielfaches bezahlt" weiß Kurt Jürgen Göhl und das ist die beste Investition.