DataArt, ein weltweit tätiges Software-Engineering-Unternehmen, gab heute bekannt, dass es seine globalen Aktivitäten in Europa und Zentralasien ausgebaut hat - mit neuen Niederlassungen in Almaty, Kasachstan, und Tiflis, Georgien, sowie mit neuen Forschungs- und Entwicklungszentren in Polen, Bulgarien, Uruguay und Russland.
Diese Expansion ist eine direkte Reaktion auf die schnell wachsende Nachfrage nach IT-Dienstleistungen. Das Unternehmen überdenkt die Arbeitsweise seiner Mitarbeiter, erweitert seine technische Basis an neuen Standorten und fördert die kulturelle Vielfalt.
Das Geschäftsmodell von DataArt war schon immer darauf ausgerichtet, an vielen Standorten auf der ganzen Welt präsent zu sein. Dieser Ansatz hat es dem Unternehmen ermöglicht, vielfältig und verteilt zu sein, was - wie die COVID-19-Pandemie gezeigt hat - der einzige Weg ist, um in der IT-Branche effektiv zu arbeiten. Die Arbeit an einer Vielzahl von Standorten ermöglicht es DataArt auch, auf die qualifiziertesten und unternehmerischsten Talente zuzugreifen, die wachsende Kundennachfrage zu befriedigen und schnell zu expandieren.
Im vergangenen Jahr erlebte DataArt ein besonders schnelles Wachstum, beschäftigt jetzt mehr als 5000 Mitarbeiter und expandiert weiter. Angesichts dieses stetigen Wachstums ist DataArt gut geeignet, um Kunden jeder Größe zu bedienen. Das Unternehmen verfügt über umfangreiche Ressourcen, eine große Reichweite und Infrastruktur sowie umfassende Sicherheits- und Compliance-Prozesse.
Kasachstan
Kasachstan verfügt über ein erhebliches Potenzial für die IT-Entwicklung, da das Land einen starken Schwerpunkt auf technologische Ausbildung und Infrastruktur legt. Das F&E-Zentrum in Almaty ist der erste Standort von DataArt in Zentralasien. Dank der einzigartigen geografischen Lage Kasachstans kann DataArt Kunden in Europa, im Nahen Osten und in Asien effektiv bedienen. Es ist geplant, das Kernteam 2021 einzustellen und es in verteilte Entwicklungsteams mit Kollegen aus anderen Ländern zu integrieren.
Mikhail Zavileysky, Head of Organizational Development bei DataArt, sagte: "Wenn wir an einem neuen Standort eröffnen, stellen wir zunächst ein Team von Gleichgesinnten, Führungskräften und Experten auf ihrem Gebiet zusammen. Wir hoffen, den Erfolg von DataArt in Woronesch, Charkow, Buenos Aires, Sofia und anderen Städten wiederholen zu können, wo viele unserer ersten Mitarbeiter einige Jahre später in die Reihen des DataArt-Topmanagements aufgestiegen sind. ”
Kainar Mardenov, Leiter des Forschungs- und Entwicklungszentrums von DataArt in Kasachstan, sagte: "Es ist für mich sehr aufregend, den Start von DataArt Kasachstan mitzuerleben. Wir sind bereit, große und bedeutende Outsourcing-Projekte in Angriff zu nehmen, da DataArt vielfältige Erfahrungen und Kontakte zu den besten Entwicklungspraktiken und Kunden in verschiedenen Branchen bietet.”
Georgien
Die Untersuchungen von DataArt ergaben, dass Georgien ein vielversprechender Standort für die IT-Branche ist, da dort ein Klima des Unternehmertums herrscht, in den letzten Jahren ein demokratischer Wandel stattgefunden hat und das Land eine für IT-Unternehmen günstige Politik verfolgt. Die Hauptstadt Tiflis hat in letzter Zeit erhebliche Investitionen in die IT auf Regierungsebene sowie von großen öffentlichen und privaten Unternehmen erlebt.
Salome Melkadze, Leiterin der Personalabteilung bei DataArt Georgia, sagte: "Es ist eine große Ehre für uns, das erste Team hier aufzubauen und die Mitarbeiter auf ihrer globalen Reise mit einem Unternehmen wie DataArt zu unterstützen, bei dem der Mensch im Mittelpunkt steht. Die IT-Spezialisten in Georgien erkennen DataArt bereits als einen führenden aufstrebenden Arbeitgeber an und sind begierig darauf, mit uns zu arbeiten. Sie sind von der Unternehmenskultur, einschließlich unserer flexiblen Arbeitsbedingungen, und den zahlreichen Möglichkeiten, die ein großes internationales Unternehmen bieten kann, sehr angetan."
Expansion an bestehenden Standorten
DataArt wächst und entwickelt sich auch an seinen bestehenden Standorten weiter. Das Unternehmen hat mehrere neue F&E-Büros in ganz Russland eröffnet: in Krasnodar, Moskau und Rostow, und wird noch in diesem Jahr F&E-Büros in Krakau (Polen), Montevideo (Uruguay) und Plovdiv (Bulgarien) eröffnen.
Diese Expansion ist eine direkte Reaktion auf die schnell wachsende Nachfrage nach IT-Dienstleistungen. Das Unternehmen überdenkt die Arbeitsweise seiner Mitarbeiter, erweitert seine technische Basis an neuen Standorten und fördert die kulturelle Vielfalt.
Das Geschäftsmodell von DataArt war schon immer darauf ausgerichtet, an vielen Standorten auf der ganzen Welt präsent zu sein. Dieser Ansatz hat es dem Unternehmen ermöglicht, vielfältig und verteilt zu sein, was - wie die COVID-19-Pandemie gezeigt hat - der einzige Weg ist, um in der IT-Branche effektiv zu arbeiten. Die Arbeit an einer Vielzahl von Standorten ermöglicht es DataArt auch, auf die qualifiziertesten und unternehmerischsten Talente zuzugreifen, die wachsende Kundennachfrage zu befriedigen und schnell zu expandieren.
Im vergangenen Jahr erlebte DataArt ein besonders schnelles Wachstum, beschäftigt jetzt mehr als 5000 Mitarbeiter und expandiert weiter. Angesichts dieses stetigen Wachstums ist DataArt gut geeignet, um Kunden jeder Größe zu bedienen. Das Unternehmen verfügt über umfangreiche Ressourcen, eine große Reichweite und Infrastruktur sowie umfassende Sicherheits- und Compliance-Prozesse.
Kasachstan
Kasachstan verfügt über ein erhebliches Potenzial für die IT-Entwicklung, da das Land einen starken Schwerpunkt auf technologische Ausbildung und Infrastruktur legt. Das F&E-Zentrum in Almaty ist der erste Standort von DataArt in Zentralasien. Dank der einzigartigen geografischen Lage Kasachstans kann DataArt Kunden in Europa, im Nahen Osten und in Asien effektiv bedienen. Es ist geplant, das Kernteam 2021 einzustellen und es in verteilte Entwicklungsteams mit Kollegen aus anderen Ländern zu integrieren.
Mikhail Zavileysky, Head of Organizational Development bei DataArt, sagte: "Wenn wir an einem neuen Standort eröffnen, stellen wir zunächst ein Team von Gleichgesinnten, Führungskräften und Experten auf ihrem Gebiet zusammen. Wir hoffen, den Erfolg von DataArt in Woronesch, Charkow, Buenos Aires, Sofia und anderen Städten wiederholen zu können, wo viele unserer ersten Mitarbeiter einige Jahre später in die Reihen des DataArt-Topmanagements aufgestiegen sind. ”
Kainar Mardenov, Leiter des Forschungs- und Entwicklungszentrums von DataArt in Kasachstan, sagte: "Es ist für mich sehr aufregend, den Start von DataArt Kasachstan mitzuerleben. Wir sind bereit, große und bedeutende Outsourcing-Projekte in Angriff zu nehmen, da DataArt vielfältige Erfahrungen und Kontakte zu den besten Entwicklungspraktiken und Kunden in verschiedenen Branchen bietet.”
Georgien
Die Untersuchungen von DataArt ergaben, dass Georgien ein vielversprechender Standort für die IT-Branche ist, da dort ein Klima des Unternehmertums herrscht, in den letzten Jahren ein demokratischer Wandel stattgefunden hat und das Land eine für IT-Unternehmen günstige Politik verfolgt. Die Hauptstadt Tiflis hat in letzter Zeit erhebliche Investitionen in die IT auf Regierungsebene sowie von großen öffentlichen und privaten Unternehmen erlebt.
Salome Melkadze, Leiterin der Personalabteilung bei DataArt Georgia, sagte: "Es ist eine große Ehre für uns, das erste Team hier aufzubauen und die Mitarbeiter auf ihrer globalen Reise mit einem Unternehmen wie DataArt zu unterstützen, bei dem der Mensch im Mittelpunkt steht. Die IT-Spezialisten in Georgien erkennen DataArt bereits als einen führenden aufstrebenden Arbeitgeber an und sind begierig darauf, mit uns zu arbeiten. Sie sind von der Unternehmenskultur, einschließlich unserer flexiblen Arbeitsbedingungen, und den zahlreichen Möglichkeiten, die ein großes internationales Unternehmen bieten kann, sehr angetan."
Expansion an bestehenden Standorten
DataArt wächst und entwickelt sich auch an seinen bestehenden Standorten weiter. Das Unternehmen hat mehrere neue F&E-Büros in ganz Russland eröffnet: in Krasnodar, Moskau und Rostow, und wird noch in diesem Jahr F&E-Büros in Krakau (Polen), Montevideo (Uruguay) und Plovdiv (Bulgarien) eröffnen.
