Du möchtest Deine Stromkosten mit einer eigenen Photovoltaikanlage senken? Perfekt, denn der Staat unterstützt Dich dabei. Viele kennen die bundesweiten Programme, aber der eigentliche Geheimtipp für Deine Finanzen sind die Förderungen von Bundesländern, Städten und Gemeinden. Erfahre in diesem Ratgeber von Solaranlagen-Portal.com, wie Du das meiste Geld für Dein Solarprojekt bekommst.
Zunächst gibt es eine solide Basis an Unterstützung, die bundesweit gilt: Mit dem zinsgünstigen Kredit der KfW-Bank („Erneuerbare Energien – Standard 270“) kannst Du Deine Anlage finanzieren, ohne Dein Erspartes anzutasten. Zusätzlich sichert Dir die Einspeisevergütung für 20 Jahre eine garantierte Einnahme für den Strom, den Du ins Netz einspeist.
Die wirklich lukrativen Vorteile findest Du aber direkt in Deiner Region. Viele Bundesländer und Kommunen legen eigene Programme auf und bieten sehr attraktives Fördergeld in Form von direkten Zuschüssen, die Du nicht zurückzahlen musst. Nutzt Du diese regionalen Töpfe, macht sich Deine Anlage noch schneller bezahlt. Das Beste daran: Du kannst diese Zuschüsse mit dem KfW-Kredit kombinieren und so Deine Anfangsinvestition deutlich reduzieren.
Bevor Du also einen Vertrag unterschreibst, gilt: Erkundige Dich bei Deiner Stadt- oder Gemeindeverwaltung, welche lokalen Förderungen es gibt. Der kleine Aufwand lohnt sich und macht Deinen Weg zur eigenen PV-Anlage deutlich günstiger.
➤ Solaranlagen-Portal.com unterstützt Dich bei der Suche nach passenden Solar-Fachbetrieben.
➤ Alle wichtigen Details zum Thema erfährst Du in unserem umfangreichen Ratgeber-Artikel "Photovoltaik-Förderung 2025: So profitierst Du von Beratung und Fördergeldern".
➤ Linktipps zum Thema:
➤ Energie-Infos auf die Ohren:
Jetzt kostenlos unseren Podcast “Energetisch & Effizient” hören!
➤ Podcast-Empfehlung: "Solarpflicht"
Zunächst gibt es eine solide Basis an Unterstützung, die bundesweit gilt: Mit dem zinsgünstigen Kredit der KfW-Bank („Erneuerbare Energien – Standard 270“) kannst Du Deine Anlage finanzieren, ohne Dein Erspartes anzutasten. Zusätzlich sichert Dir die Einspeisevergütung für 20 Jahre eine garantierte Einnahme für den Strom, den Du ins Netz einspeist.
Die wirklich lukrativen Vorteile findest Du aber direkt in Deiner Region. Viele Bundesländer und Kommunen legen eigene Programme auf und bieten sehr attraktives Fördergeld in Form von direkten Zuschüssen, die Du nicht zurückzahlen musst. Nutzt Du diese regionalen Töpfe, macht sich Deine Anlage noch schneller bezahlt. Das Beste daran: Du kannst diese Zuschüsse mit dem KfW-Kredit kombinieren und so Deine Anfangsinvestition deutlich reduzieren.
Bevor Du also einen Vertrag unterschreibst, gilt: Erkundige Dich bei Deiner Stadt- oder Gemeindeverwaltung, welche lokalen Förderungen es gibt. Der kleine Aufwand lohnt sich und macht Deinen Weg zur eigenen PV-Anlage deutlich günstiger.
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