Markus Sümmchen – Vom SAP-Profi zum Entwicklungsleiter
Der 31-jährige Diplom-Informatiker (FH) Markus Sümmchen ist seit mehr als acht Jahren für Cubeware tätig. Seit seinem Einstieg 1999 als Werkstudent noch während des Informatikstudiums an der Fachhochschule Rosenheim führte ihn sein Weg über Tätigkeiten als Entwickler unter anderem in den Produktteams Cubeware Cockpit und Cubeware Importer hin zum Product Management der Cubeware Connectivity for SAP® Solutions. Hier verantwortete er insbesondere die technische Integration des Cubeware Produktportfolios in die SAP-Systemumgebungen sowie die Positionierung von Cubeware als Anbieter für BI-Lösungen rund um SAP. Weitere Tätigkeitsschwerpunkte neben der technischen Umsetzung der Schnittstellentechnologie waren Vertriebs- und Beraterausbildung sowie Presales Aktivitäten. In seiner Funktion als Leiter Entwicklung wird Markus Sümmchen diese Aufgaben von nun an portfolioübergreifend ausüben und von CTO Christian Stöllinger vor allem die Organisation und Koordination der Entwicklermannschaft übernehmen. Christian Stöllinger selbst wird sich zukünftig verstärkt strategischen Themen beispielsweise im Forschungsbereich widmen.
Patrick Eisner vereint Vertriebs-Know-how mit Standortleitung
Der 35-jährige bisherige Account Manager Patrick Eisner gehört schon seit der Cubeware Gründung 1997 zum Team, war damals einer der ersten Vertriebsmitarbeiter des Unternehmens und ist bis heute einer der stärksten Kundenkontakter. In seiner neuen Position verantwortet Patrick Eisner nun die Umsätze und Geschicke der Vertriebs- und Beratermannschaft sowie des Schulungszentrums am Standort Rosenheim. Dort befindet sich auch die Zentrale der Cubeware GmbH. Auf der To-Do-Liste des neuen Rosenheimer Niederlassungsleiters stehen für 2008 der weitere Ausbau des Neukundengeschäfts, die intensive Betreuung der Bestandskunden sowie die Realisierung neuer Schulungsangebote. Besonders wichtig ist Patrick Eisner dabei die enge Zusammenarbeit und der Austausch mit den anderen Niederlassungsleitern sowie die Möglichkeit, auch selbst weiterhin aktiv an der Vertriebsfront zu stehen, um damit den direkten Kontakt zu seinen Kunden zu behalten.