Bei dem neuartigen Verfahren werden Zeitungs- bzw. Zeitschriftenseiten zur Beurteilung durch die Leser ins Internet gestellt. Auf diese Weise können nicht nur quantitative, sondern auch wertvolle qualitative Bewertungen gesammelt werden; bis auf die Ebene einzelner Artikel, Rubriken, Fotos oder auch einzelne Werbeanzeigen hinunter. Durch die qualitativen Beurteilungen und persönlichen Kommentare der Leser sind hier Zeitungen und Zeitschriften sogar den Einschaltquoten des Fernsehens voraus.
Der Leser benötigt außer seinem PC mit Internetzugang keine zusätzlichen Geräte. Er kann wie gewohnt in Ruhe seine Zeitung lesen und dann mit ein paar Mausklicks die Fragen beantworten. Das Internet sorgt dafür, dass die Antworten in Echtzeit bei der Redaktion eingehen und sofort auswertbar sind. ReaderRating hat den Vorteil, dass der Leser auf seine vorhandene Infrastruktur zugreift; und das in seiner gewohnten häuslichen Umgebung - und nicht in aufwändigen Testlabors oder Interviews. Damit ist auch die Anzahl der teilnehmenden Leser nach oben offen und erhöht nicht die Kosten, sondern nur die Qualität.
Da sich der befragte Leser vor Beginn der Befragung – einmalig – online registriert und dabei z.B. Geschlecht, Alter, Abonnent, Wohnort, sozialen Status, Bildungsgrad angibt, können auch sehr schnell soziodemografische Auswertungen der Leserantworten gefahren werden.
Weitere Informationen finden Sie unter http://www.readerrating.de
Der Leser benötigt außer seinem PC mit Internetzugang keine zusätzlichen Geräte. Er kann wie gewohnt in Ruhe seine Zeitung lesen und dann mit ein paar Mausklicks die Fragen beantworten. Das Internet sorgt dafür, dass die Antworten in Echtzeit bei der Redaktion eingehen und sofort auswertbar sind. ReaderRating hat den Vorteil, dass der Leser auf seine vorhandene Infrastruktur zugreift; und das in seiner gewohnten häuslichen Umgebung - und nicht in aufwändigen Testlabors oder Interviews. Damit ist auch die Anzahl der teilnehmenden Leser nach oben offen und erhöht nicht die Kosten, sondern nur die Qualität.
Da sich der befragte Leser vor Beginn der Befragung – einmalig – online registriert und dabei z.B. Geschlecht, Alter, Abonnent, Wohnort, sozialen Status, Bildungsgrad angibt, können auch sehr schnell soziodemografische Auswertungen der Leserantworten gefahren werden.
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